Alles über E-Gitarren
Heutzutage trifft man selten einen Menschen, der noch nie den lauten und satten Klang einer E-Gitarre gehört hat. Gitarristen vieler weltberühmter Rockbands verwendeten dieses Instrument, um ihre Songs und Auftritte aufzunehmen: Buddy Guy, Jimmy Hendrix, George Harrison, John McLaughlin. Die Liste ist endlos. Der Ruhm der E-Gitarre verblasst bis heute nicht: Ständig treten neue Talente auf der Bühne auf. Es lohnt sich auf jeden Fall, diesem legendären Instrument Aufmerksamkeit zu schenken.
Geschichte des Aussehens
Der Erfinder der E-Gitarre war George Bisham, der aus seinem Hauptjob bei der nationalen Streichinstrumentenfirma entlassen wurde. Danach suchte er nach den neuesten Möglichkeiten, die Lautstärke von Saiteninstrumenten zu erhöhen.
In seinen Experimenten verwendete George Phonographenstifte, um Schwingungen einer Saite in das Äquivalent elektrischer Schwingungen umzuwandeln.
Als Ergebnis erschien 1925 die allererste E-Gitarre. Es wurde aus Schrott und Werkzeugen auf dem Küchentisch hergestellt. Es sah so aus: ein runder Körper mit kleinem Durchmesser und einem langen Hals. Für diesen Look erhielt sie den Spitznamen "Bratpfanne". Mit finanzieller und moralischer Unterstützung von Adolf Rickenbacker gründete Bischamp seine eigene Firma, die sich ausschließlich auf den Verkauf von E-Gitarren spezialisierte. Das Gerät erfreute sich schnell großer Beliebtheit.
Funktionen und Gerät
E-Gitarren funktionieren, indem sie die Schwingungen von Metallsaiten in Schwingungen eines elektrischen Stroms durch Tonabnehmer umwandeln. Mittlerweile gibt es eine große Vielfalt an verschiedenen Modellen von E-Gitarren. Sie können ein ungewöhnliches Aussehen des Körpers haben, sich in der allgemeinen Struktur, dem Funktionsprinzip, dem Klang und anderen Faktoren unterscheiden.
Der flache Korpus dieses elektrischen Musikinstruments ist leicht von der Widebody-Akustikgitarre zu unterscheiden. Die gesamte Struktur ist ein komplexes System mit vielen Resonanzen, die die Saiten beeinflussen können. Auch Geier in modernen Modellen überraschen mit ihrer Vielfalt.
Modelle von E-Gitarren unterscheiden sich nicht nur im Design, sondern auch in der Anatomie (Innenausstattung). Damit sie klingen können, brauchen sie aber auch externe Geräte, die die vom Tonabnehmer übertragenen elektrischen Signale wieder in Klang umwandeln und das Ergebnis am Ausgang um ein Vielfaches verstärken. Solche Geräte sind Gitarrenverstärker (Combo) und externe Audiosysteme (Lautsprecher).
Darüber hinaus sind in den Korpus einer E-Gitarre eine Vielzahl von Wandlern und Klangschaltern, elektronischen Vorverstärkern und Geräten zur Erzeugung einiger Spezialeffekte eingebaut.
Das Hauptmaterial für Korpus und Hals einer Gitarre ist in der Regel Holz, da es sich am vorteilhaftesten auf die Schallausbreitung auswirkt. Die Art und Richtung der Saitenschwingungen hängt direkt von der Holzart ab. Bei der Herstellung dieser Produkte werden am häufigsten verwendet:
- Mahagoni (Mahagoni);
- Erle;
- Linde;
- Asche;
- Ahorn;
- Rosenholz;
- Ebenholz.
Es gibt auch Instrumente aus Nussbaum und Holz, die ursprünglich vom afrikanischen Kontinent stammen (Bubinga und Ovankol). Jede Sorte hat ein individuelles Timbre. Mahagoni hat beispielsweise einen warmen Klang (tiefe und mittlere Frequenzen werden am besten herausgearbeitet). Ahorn hingegen hat ein gut entwickeltes Hochfrequenzspektrum. Manchmal werden Hölzer gemischt, um dem Klang eine bestimmte Farbe zu verleihen. Darüber hinaus können E-Gitarrenkorpusse aus Kunststoff oder Aluminium hergestellt werden.
Ansichten
Wie bereits erwähnt, gibt es eine Vielzahl von Modifikationen an E-Gitarren. Nachfolgend sind die gängigsten von führenden Herstellern aufgeführt.
Stratocaster
"Stratocaster" wird in fast allen Ländern der Welt hergestellt. Am häufigsten landen sie in den Händen von Hardrock-, Indie- und Poprock-Künstlern. Das Originalmodell wird in den USA produziert, wo 3 Tonabnehmer am Instrument verbaut sind. Der glasige Klang dieses Modells ist kaum zu erkennen. Eine weitere Besonderheit ist ein Fünf-Wege-Schalter, dank dem der Gitarrist zwischen Pickups und deren Kombinationen wechseln kann. Dadurch wird die Möglichkeit, den Klang sowohl in der Lautstärke als auch in der Klangfarbe zu ändern, deutlich erhöht.
Les Paul
Dieses Modell wird oft mit der Taille einer Frau in Verbindung gebracht und ist daher leicht zu erkennen. Der Korpus ist aus teurem Mahagoni gefertigt. Diese Gitarre gilt als die vielseitigste aller anderen Typen und wird daher häufig in Tonstudios eingesetzt.
Fernsehsender
Das Design ist speziell im einfachsten Stil gefertigt. Wenn man sich das Werkzeug ansieht, könnte man meinen, es sei aus einem einzigen Stück Holz geschnitten. Als Material für den Korpus dieses Modells wird meist Eschen- oder Erlenholz gewählt.
SG (Solide Gitarre)
Die gehörnte Form dieser E-Gitarren wurde durch Soloaufnahmen des AC/DC-Gitarristen Angus Young weltweit bekannt. Das SG-Deck besteht aus einer Massivholzplatte, nicht aus Einzelteilen verleimt. Eine weitere Besonderheit ist der Gürtelknopf, der sich oben auf der Rückseite des Gehäuses befindet.
PRS Santana
Das mehrdimensionale Modell besteht aus einem Mix aus Mahagoni und Ahorn. Der Haupthersteller ist Korea. Das Gerät ist standardmäßig mit einer Tremolo-Brücke ausgestattet.
Randy Rhoads
Die Modifikation unterscheidet sich von Full-Size-Gitarren in einer verkürzten Mensur. Das Halsprofil ist ideal für High-Speed-Spiele. Das Modell wird oft von Anfängern mit kleinen Händen gewählt.
Forscher
Die Umrisse des Körpers dieser Modelle ähneln der Form eines Sterns. Trotz ihrer Winkligkeit ist die Gitarre recht angenehm zu spielen. Der Soundschalter befindet sich ganz in der Ecke des Decks.
Fliegen v
Dieses Modell wird von Metal-Performern absolut verehrt. Er ist leicht an seiner Pfeilform (Körper) mit einer scharfen Spitze (Kopfplatte) zu erkennen.
"Superschichten"
"Superstrata" sind eine ganze Gitarrenfamilie, die aus vielen Headless-Modellen verschiedener Hersteller besteht. Im Aussehen ähneln sie einer "Stratocaster", unterscheiden sich jedoch in der Form der Kopfplatte, des Saitenhalters, der Anordnung der Strukturteile und der Holzart von ihnen. Die Originalinstrumente dieser Art waren nur Kopien der "Stratocaster", jedoch mit komplexerer Ausstattung. Später wurden Änderungen an der Gesamtform der Karosserie vorgenommen.
Optionales Zubehör
Eine E-Gitarre macht ohne Verstärker fast keinen Ton. Letzteres ist ein optionaler Artikel, der beim Kauf einer E-Gitarre erworben werden muss. Vor dem Kauf eines Verstärkers müssen Sie sich über die zu erwartende Leistung entscheiden (zum Beispiel wird ein viel leistungsschwächeres Gerät benötigt, um zu Hause zu spielen).
Außerdem können Sie nicht umhin, ein zusätzliches Gitarrenkabel zu kaufen, um Ihre Gitarre an den Verstärker anzuschließen. Ein billiger Draht verschlechtert sich schnell, daher ist es besser, sofort ein hochwertiges Kabel zu kaufen.
Ein Gitarrengurt ist ein Muss für stehende Performance. Viel hängt von der Breite des Gürtels ab: Je breiter er ist, desto weniger Druck ist auf der Schulter zu spüren. In einigen Kits werden beim Kauf Straplocks (spezielle Mechanismen zum Befestigen eines Gurts an einer Gitarre) mitgeliefert, aber manchmal müssen Sie sie selbst kaufen.
Weiteres wichtiges Zubehör zum Spielen der E-Gitarre:
- Mediatoren;
- Stimmgerät (Clip) zum Stimmen des Instruments.
Und manchmal treten Situationen auf, in denen das wichtigste Element der Gitarre unerwartet bricht - das Detail der Einstellung des Abstands zwischen den Saiten und der Höhe der Saiten über den Bünden. Dazu kaufen viele Musiker vorab eine Nuss (die häufigste Unterart ist eine Walzennuss).
Es wird nicht überflüssig sein, Pflegeprodukte für E-Gitarren zu kaufen. Die Liste dieser Fonds umfasst:
- Wischtücher zum Reinigen von Saiten von Schmutz und Fett;
- Mischung zum Abwischen des Halses;
- Fett und Tücher zum Polieren von Armaturen;
- Reinigungsmittel für den Koffer.
Entwurf
Früher glaubten Gitarristen, dass das Aussehen der Gitarre eines Interpreten vollständig dem Musikstil entsprach, den er darauf spielte. Der vorhandene Farbraum von Geräten ist jedoch zu breit und vielfältig, um wahr zu sein. Die Farbe der E-Gitarre kann alles sein - wie Standardtöne (schwarz, braun, weiß, blau, pink, blau, lila, gelb), und die ausgefallensten Farben und Designs (Gold, Silber, Regenbogen, Farbverlauf, transparent, mit Bildern und verschiedenen Mustern).
Im Fachhandel können Sie Ihre eigene Zeichnung auf der Gitarre bestellen, aber es ist immer noch besser, das Instrument mit dem gewünschten Aufführungsstil sofort mitzunehmen.
Wie man wählt?
Zunächst einmal unterscheiden sich E-Gitarren in der Größe (in cm). Normalerweise sind die Abmessungen des Werkzeugs vom Hersteller abhängig. Kleine E-Gitarren werden hauptsächlich von Fender Squier hergestellt. Die beliebtesten Minigitarren dieses Herstellers sind die kompakten Modelle Stratocaster Hard Tail und Mini Strat V2.
Die ersten Gitarren wogen ca. 5-6 kg. Heutzutage sind E-Gitarren dieses Gewichts ziemlich selten. Als Standardgewicht gelten ca. 2-3 kg.
Eine wichtige Rolle spielt die Halterung des Halses, von der nicht nur die Gesamthaltbarkeit des Geräts abhängt, sondern auch die Schallübertragung. Dieses Teil kann eingeschraubt werden, was die gängigste Methode ist, ein- oder durchgeklebt ohne Absatz. Der Durchgangshals ist fest mit dem Korpus des Instruments verbunden.Diese Montagemethode gilt als die beste, da sie freien Zugang zu den oberen Bünden bietet.
E-Gitarren unterscheiden sich durch das Vorhandensein von Komponenten wie Reithosen und Skalen. Es gibt zwei Arten von Reithosen: feste und Tremolo-Reithosen. Im ersten Fall sind die Saiten starr befestigt, ihr Sustain ist jedoch geringer als bei anderen Gitarren. Bei Tremolo-Reithosen können Sie die Saiten mit einem Hebel einstellen. An Modellen sollte man bei dieser Reithose nicht sparen, da günstige Modelle beim Wechsel oft einfach nicht den Ton halten können.
Ein so wichtiges Detail wie Pickups werden in 2 Gruppen eingeteilt: Singles und Humbucker. Singles liefern einen hellen, klaren und klaren Sound. Sie werden typischerweise im Blues und Jazz verwendet. Einen Nachteil haben sie jedoch: Neben dem melodischen Sound hört man Fremdgeräusche und Hintergrundgeräusche. Der Humbucker erzeugt einen schlankeren und tieferen Klang. Mit Overdrive klingt der Humbucker aggressiv, klar und ohne Hintergrund. Bei einem sauberen Klang erzeugen sie einen weicheren Klang.
Außerdem sollten Sie auf die Anzahl der Saiten achten. Sechs Saiten gelten als Standard bei einer Gitarre, aber auch sieben- und achtsaitige Instrumente sind vorhanden.
Musikanfänger sollten bei ihrer Auswahl nicht zu schlau sein. Für den Anfang wäre ein 22-bündiges, 6-saitiges Instrument mit fester Mensur und angeschraubtem Hals die beste Wahl ohne Komplikationen.
Zur Verdeutlichung wäre es besser, die ungefähren Schritte zu beschreiben, die vor dem Kauf einer E-Gitarre durchgeführt werden müssen.
- Untersuchen Sie das Erscheinungsbild des Instruments. Am Körper und über die gesamte Länge des Halses sollten keine sichtbaren Schäden oder Unregelmäßigkeiten zu finden sein.
- Beeilen Sie sich nach der Inspektion nicht, die Gitarre an den Verstärker anzuschließen. Zunächst muss man sich nur anhören, wie sich die einzelnen Saiten manifestieren. Wenn der Klang zu dunkel und dumpf erscheint, lohnt es sich, das gewählte Modell zu verschieben.
- Fahren Sie mit der Untersuchung des Halses fort, halten Sie ihn fest. Es sollte angenehm und bequem in der Hand liegen. Am Anfang der musikalischen Reise ist dies wichtig. Mit zunehmender Erfahrung kann sich die Hand selbst an jeden Halstyp anpassen. Die Halsform ist absolut flach, ohne Krümmungen. Überprüfen Sie die Hals-Körper-Befestigung. Es sollten keine Lücken oder Lücken vorhanden sein.
- Versuchen Sie, jede Saite an jedem Bund zu spielen. Die Saiten sollten beim Spielen nicht hüpfen oder klappern.
- Jetzt können Sie Ihre Gitarre an Ihren Verstärker anschließen. Versuchen Sie, etwas zu spielen, sortieren Sie die Saiten: Der Klang sollte Ihnen gefallen.
- Führen Sie bei jedem einzelnen Tonabnehmer einen Soundcheck durch. Drehen Sie die Ton- und Lautstärkeregler. Das Instrument ist in Ordnung, wenn sich der Klang gleichmäßig ändert, ohne Sprünge. Die Knöpfe sollten beim Drehen kein Geräusch, Knirschen oder Keuchen von sich geben.
- Um bei Ihrer Wahl sicher zu sein, können Sie sogar eine bekannte Melodie spielen oder einen Freund oder den Verkäufer danach fragen. Wenn der Klang der Melodie begeistert, dann ist das gewählte Modell genau richtig.
Die E-Gitarre ist eine ernsthafte Anschaffung, die für angehende Musiker von besonderem Wert sein wird. Daher sollte seine Wahl bewusst und sorgfältig angegangen werden.
Technik des Spiels
Es gibt eine große Vielfalt an verschiedenen Spieltechniken. Im Folgenden sind die bekanntesten und am häufigsten verwendeten Techniken aufgeführt.
- Hammer-auf. Die gängigste Gitarrenspieltechnik. Hammer ist nicht schwer zu spielen: Der Klang entsteht durch Anschlagen der Saite mit den Fingern der linken Hand an einem beliebigen Bund, der einen rechten Winkel mit der Ebene des Griffbretts bildet.
- Abziehen. Dies ist ein Reverse Hammer-On, bei dem der Klang erzeugt wird, indem Sie Ihren Finger vom Bund der gespielten Saite nehmen.
- Gleiten. Künstliche Bewegung der Finger der linken Hand entlang der Saiten auf und ab. Im Allgemeinen gibt es mehrere Arten eines solchen Spiels: Klassiker, Pickel und "schmutzige" Rutsche.
- Biege. Diese Technik ist ein Klassiker. Sein Wesen liegt in der Bewegung der gepressten Saite senkrecht zur Halslinie. Beim Animieren der Saite geht der Klang sanft zu hohen Tönen über.Es gibt eine andere Variante dieser Technik: Die Saite wird vorgezogen und kehrt nach dem Anschlagen des Plektrums in ihre ursprüngliche Position zurück.
- Triller. Die Technik ist allen Musikern bekannt, egal welches Instrument sie spielen. Ein Triller ist ein schneller Wechsel von zwei beliebigen Tönen.
- Vibrato. Die Technik erinnert an das Erzeugen von Schwingungen mit den Fingern: Der Finger scheint auf der Saite zu zittern, schwingt auf und ab und verändert dadurch den Klang.
- Flazolets. Die natürliche Harmonik wird normalerweise auf 3, 5, 7 und 12 Sätteln gespielt und beinhaltet ein leichtes Berühren der Saite mit dem linken Finger, gefolgt von einem Plektrumschlag. Eine künstliche Harmonische kann auf jeder Saite und jedem Bund gespielt werden, indem die Saite mit dem rechten Daumen leicht gedämpft wird.
- Rechen. Dies ist eine Art, bei der die Tastenmanipulation darin besteht, den Plektrum über die Saiten zu führen und dann die letzte Note zu schlagen. Dabei werden die Saiten mit dem Zeigefinger der linken Hand und dem rechten Handrücken gedämpft.
- Tippen. Eine komplexe Spieltechnik, bei der die erste Note durch Anschlagen der Saite mit der rechten Hand angeschlagen wird. Als nächstes agieren die Finger der linken Hand. Beim Ausführen von Patterns wird häufig getippt. Ein Pattern ist eine Gruppe von Noten, die ein melodisches oder Fingersatzmuster ist.
- Quintakkord. Dies ist der Name des harmonischen Intervalls (das keine Dur- oder Moll-Farbe hat), bestehend aus dem Haupt- und dem Quintton. Bei der E-Gitarre werden Quinten parallel zu Distortion- und Overdrive-Effekten verwendet.
- Abschirmung. Der Screening-Prozess wird durchgeführt, um den Störanteil im Ton (Hintergrund) zu reduzieren. Bei Instrumenten wie der Fender Stratocaster ist der Bildschirm beispielsweise werkseitig verbaut. Es ist nicht sichtbar, da es sich unter einer Lackschicht befindet. Aber auch bei dieser Gitarre ist es möglich, eine weitere Abschirmung vorzunehmen, die zu einer Absenkung der hohen Frequenzen im Klang führt. In den meisten Fällen erfolgt die Abschirmung mit Graphit oder Kupfer.
Um den Klang einer Single zu erreichen, wird bei einer Gitarre mit Humbuckern eine der Spulen abgeschnitten (ausgeschaltet).
Alle Techniken können gemischt und miteinander kombiniert werden. Auf diese Weise erzielen Interpreten eine Vielzahl von Klängen und kreieren ihren eigenen einzigartigen Musikstil.
Anwendung
Das Hauptgenre des E-Gitarrenspiels ist Rock. Andere beliebte Ziele sind Jazz, Blues, R&B. Die E-Gitarre wird jedoch für Pop-, Punk-, Disco- und Tanzmusik verwendet.