Heiser

Ist Laika ein Husky oder nicht? Merkmale der Rassen und ihre Unterschiede

Ist Laika ein Husky oder nicht? Merkmale der Rassen und ihre Unterschiede
Inhalt
  1. Husky-Eigenschaften
  2. Wie Beschreibung
  3. Was ist der Unterschied?
  4. Welchen Hund sollten Sie wählen?

Die Völker des russischen Nordens haben seit langem robuste Huskys angespannt und sind mit cleveren Huskys auf die Jagd gegangen. Mit der Entwicklung der Zivilisation verschwand das Bedürfnis nach Nahrung von selbst. Jetzt können Sie in jedem Park einen Hundeschlitten fahren. Nun, Vertreter beider Rassen haben bei den von den Annehmlichkeiten verwöhnten Stadtbewohnern besondere Popularität erlangt. Viele bewundern diese flauschigen Schönheiten und bewundern ihre Kraft, Stärke und Ausdauer.

Allerdings wissen nur wenige Menschen um die Besonderheiten der Pflege. Und es ist auch schwierig, einen Husky von einem Husky zu unterscheiden. Um Verwechslungen zu vermeiden, lohnt es sich, die grundlegenden Merkmale beider Rassen zu berücksichtigen.

Aggressivität
Nicht aggressiv
(Bewertung 1 von 5)
Häutung
Sehr hoch
(Bewertung 5 von 5)
Gesundheit
Gut
(Bewertung 4 von 5)
Intelligenz
Klug
(Bewertung 4 von 5)
Aktivität
Sehr hoch
(Bewertung 5 von 5)
Pflegebedürftigkeit
Hoch
(Bewertung 4 von 5)
Wartungskosten
Überdurchschnittlich
(Bewertung 4 von 5)
Lärm
Kurz
(Bewertung 2 von 5)
Ausbildung
Schwer
(Bewertung 2 von 5)
Freundlichkeit
Freundlich
(Bewertung 4 von 5)
Einstellung zur Einsamkeit
Kurze Zeiträume
(Bewertung 2 von 5)
Sicherheitsqualitäten
Abwesend
(Bewertung 1 von 5)
* Merkmale der Rasse "Likes" basierend auf der Einschätzung der Experten der Website und dem Feedback der Hundebesitzer.

Husky-Eigenschaften

Sibirische Huskys - das sind kurzhaarige Hunde mit dicker Unterwolle... Die gängigsten Farboptionen sind Schwarzweiß und Grauweiß. Seltener sind braun-weiße, braune, schwarze und weiße Farben. Diese Hunde haaren nur zweimal im Jahr und ihr Fell ist geruchlos. Das Hauptunterscheidungsmerkmal ist eine schwarze oder weiße "Maske" im Gesicht.In der Form kann die "Maske" einer Brille, einem Klee, einem Stern oder einem Herzen ähneln. Die Option von zwei weißen vertikalen Streifen am Nasenansatz ist erlaubt.

Die Kopfform des Huskys erinnert in vielerlei Hinsicht an einen Wolf: der gleiche klar definierte Kopf, die gleichen hoch angesetzten mittelgroßen Ohren. Aber wenn die Augen des Wolfs gefährlich grün gefärbt sind, dann ist die Visitenkarte des Huskys der ausdrucksstarke Blick mandelförmiger hellblauer Augen. Neben den blauäugigen Vertretern dieser Rasse finden Sie Huskys mit schwarzen, braunen und grauen Augen. Es gibt Hunde mit olivgrünen und bernsteinfarbenen Augen. Auch mehrfarbige Augen sind für einen Husky keine Seltenheit.

Ein weiteres wölfisches Merkmal ist die Unfähigkeit zu bellen... Als Reaktion auf einen äußeren Reiz bricht der Husky in ein Tiergeheul aus. Diese Hunde zeichnen sich durch eine starke massive Konstitution aus. Sie haben kräftige Beine mit breiten, robusten Polstern, die für lange Läufe im Schnee ausgelegt sind. Der gerade, flauschige Schwanz biegt sich schön wie ein Fuchs. Ein ausgewachsener Husky-Hund wiegt 21-28 kg bei einer Widerristhöhe von 54-60 cm, Hündinnen sind etwas kleiner - nur 16-23 kg mit 50-56 cm Widerristhöhe. Dabei stehen Mädchen Jungen in Kraft und Ausdauer in nichts nach.

Von der Natur des Huskys - aktive, fröhliche Hunde, die sich gerne bewegen. Sie sind ihren Besitzern aufrichtig verbunden und lieben einfach kleine Kinder. Für Kinder werden Huskys zu guten Nannys und für ältere Kinder zu lustigen Spielkameraden. Diese gutmütige Tiere kommuniziert gerne mit Gästen, nimmt gerne neue Familienmitglieder auf. Darüber hinaus kann es sich entweder um ein neugeborenes Kind oder einen vierbeinigen Freund einer Person handeln. Kein Husky-Wächter - Sie freuen sich sehr über neue Bekanntschaften.

Diese Hunde haben einen gut entwickelten Jagdinstinkt, zeichnen sich jedoch durch einen gewissen Eigensinn aus. Wenn ein solcher Hund jemanden fängt, wird er das Wild nie zum Besitzer bringen und er muss selbst dorthin gelangen. Im Übrigen handelt es sich um Wesen, die ihrer Person gegenüber loyal sind.

Aggressivität
Nicht aggressiv
(Bewertung 1 von 5)
Häutung
Sehr hoch
(Bewertung 5 von 5)
Gesundheit
Gut
(Bewertung 4 von 5)
Intelligenz
Klug
(Bewertung 4 von 5)
Aktivität
Sehr hoch
(Bewertung 5 von 5)
Pflegebedürftigkeit
Hoch
(Bewertung 4 von 5)
Wartungskosten
Überdurchschnittlich
(Bewertung 4 von 5)
Lärm
Kurz
(Bewertung 2 von 5)
Ausbildung
Schwer
(Bewertung 2 von 5)
Freundlichkeit
Freundlich
(Bewertung 4 von 5)
Einstellung zur Einsamkeit
Kurze Zeiträume
(Bewertung 2 von 5)
Sicherheitsqualitäten
Abwesend
(Bewertung 1 von 5)
* Merkmale der Rasse Heiser basierend auf der Einschätzung der Experten der Website und dem Feedback der Hundebesitzer.

Wie Beschreibung

Diese Rasse vereint 6 Arten von Hunden: russische, ost- und westsibirische, jakutische, russisch-europäische, graue und schwarze Norweger. Jede Art hat bestimmte Merkmale, aber es gibt eine Reihe von Merkmalen, an denen man einen Husky leicht erkennen kann. Zum Beispiel ist es ein zierlicher Körperbau und ein zu einem Ring gewundener Schwanz. Laikas haben langes, glattes Fell mit einer dicken Unterwolle.

Am Kopf, an den Ohren und an den Pfoten befinden sich grobe Haare. Im Nacken befindet sich ein flauschiger Kragen. Der Geruch von "Doggy" kommt von der Wolle. Der Hund häutet nur einmal im Jahr, aber wenn die Haftbedingungen nicht eingehalten werden, kann er häufiger häuten.

Laikas haben einen kräftigen Körperbau und eine gut entwickelte Muskulatur. Männchen sind etwas größer als Weibchen - ihre Widerristhöhe kann 70 cm erreichen. Aber oft überschreitet diese Zahl 63-65 cm bei einem Gewicht von 23 kg nicht. Beide Geschlechter sind schlank und anmutig. Sie haben nichts mit ihren wilden Verwandten gemein, daher unterscheidet sich ihr Aussehen nicht wesentlich von typischen Vertretern der Hundefamilie.

Es gibt ein keilförmiges Oval des Kopfes, Ohren mit spitzen Enden, runde Augen in hellem oder dunklem Farbton. Laikas zeichnen sich durch braune, graue und grüne Augen aus. Nur Yakut Laechs können blauäugig sein. Die Rassestandards erlauben jede Farbe: schwarz, schwarz-weiß, braun, braun und weiß.

Sie drücken ihren Unmut mit lautem Gebell aus. Sie stimmen nicht nur ab, sondern warnen den Besitzer immer vor der Annäherung oder Abreise eines Fremden. Und bei der Jagd hilft das Bellen dieser Hunde zu verstehen, ob das Wild nah oder fern ist. Likes sind geborene Jäger und gute Wächter... Sie verstehen sich gut mit allen Haushaltsmitgliedern und finden auch mit kleinen Kindern eine gemeinsame Sprache. Deshalb mögen sie keine Fremden selbst eine harmlose Ankunft von Gästen wird von ihnen als Eingriff in das Gebiet wahrgenommen.

Was ist der Unterschied?

Die aufgeführten Merkmale gelten für Erwachsene. Aber was ist mit kleinen Welpen? Wenn Sie einen flauschigen, schelmischen Klumpen betrachten, der Sie mit zarten Augen ansieht, ist es schwer, den Unterschied zu erkennen.

Ist der Kauf in einer geeigneten Gärtnerei geplant, die auf Husky- oder Husky-Zucht spezialisiert ist, entfällt der Vergleichsbedarf von selbst. Wenn Sie jedoch beabsichtigen, Ihnen einen Welpen aus der Hand zu kaufen, müssen Sie sich auf Ihre eigene Beobachtung verlassen, um einen Hund der gewünschten Rasse ins Haus zu bringen. In diesem Fall sollten Sie auf Aussehen, Charakter und Verhalten des Welpen achten.

Externe Daten

Die wichtigsten Unterschiede im Aussehen zwischen Husky- und Husky-Welpen sollten Punkt für Punkt aufgelistet werden. Zum Beispiel zeichnen sich selbst zwei Monate alte Huskys aus durch:

  • helle "Maske" und dunkle "Brille" im Gesicht - dadurch wirken die Kinder sehr streng;
  • gestreifte, schwarze oder rosa Nase;
  • ausdrucksstarke mandelförmige Augen;
  • flauschiger gerader Schwanz, der nach unten hängt und nicht über die Rückenlinie ragt;
  • dicke Pfoten mit großen Ballen;
  • starker Körperbau;
  • dicke Ohren, deren Spitzen nach oben gerichtet sind;
  • Scherengebiss und gleichmäßige Zähne;
  • Lebendigkeit, Energie und aufrichtiges Interesse an der Welt um sie herum.

Nach diesen Kriterien ist es leicht, einen kleinen Husky von einem Husky zu unterscheiden, der folgende Merkmale aufweist:

  • 6 Schneidezähne am Ober- und Unterkiefer, wobei der Biss als normal gilt, wenn der Oberkiefer leicht über den Unterkiefer hinausragt;
  • dunkelbraune Augen;
  • die Nase ist schwarz, kann aber bei Welpen mit weißem Fell braun sein;
  • Ohren sind aufrecht, klein und haben die Form eines Dreiecks;
  • der Schwanz ist zu einem Ring gefaltet;
  • das Fell ist dick, stehend;
  • der Welpe erkundet aktiv das Territorium und bellt.

Die Farbe von kleinen Huskys und Huskys kann beliebig sein - Wenn sie älter werden, ändert sich das Fell des Welpen. Es ist wichtig, dass der ausgewählte Welpe aussieht gesund und zeigte für sein Alter charakteristische Aktivität. Dies wird durch die einfachste Untersuchung festgestellt. Die Nase sollte feucht sein, die Augen klar und glänzend, die Ohren warm und innen rosa. Der Hund sollte keinen Mundgeruch oder Zahnfleischbluten haben. Das Fell gesunder Babys ist dick und glänzend.

Vor dem Kauf sollte man sich beim Züchter ausführlich zu den Erkrankungen der Eltern erkundigen, da die Möglichkeit einer erblichen Veranlagung nicht ausgeschlossen ist. Mit diesen Informationen können Sie die Pflege Ihres Haustieres anpassen und das Auftreten von Krankheiten verhindern.

Charakter und Verhalten

Huskies und Huskys unterscheiden sich nicht nur im Aussehen. Sie haben viele Unterschiede in Charakter und Verhalten. Hundeführer und erfahrene Züchter empfehlen, sich mit der genetischen Karte der Eltern des Welpen vertraut zu machen und dann einen Freund für sich selbst auszuwählen. Dies ist wirklich notwendig: Sie müssen zugeben, dass aggressive Eltern eher einen bösen Welpen haben als phlegmatische Individuen. Aber, jede Rasse hat bestimmte Charaktereigenschaften.

Heiser

Husky-Hunde strahlen schon im Welpenalter Wohlwollen aus. Sie sind nicht mürrisch, nicht aggressiv, es ist für sie natürlich, ein starkes Interesse an der Welt um sie herum zu zeigen. Diese Hunde sind sehr schlau und schlagfertig, sie haben Intuition und ein natürliches Flair entwickelt. Sie sind sauber und bedürfen daher keiner besonderen Pflege. Huskys geben leicht nach Ausbildung. Doch zunächst zeigt der Welpe dem Besitzer kein Vertrauen: Seine Freundschaft muss man sich erst verdienen.

In Sachen Bildung sollte man sich an Karotten-Stick-Methode. Eine zu sanfte Behandlung macht selbst den freundlichsten Hund unkontrollierbar und eine zu strenge verbittert. Sibirier sind eigensinnig. Für sie eine eigenständige Lösung zu finden, ist die Norm.

Huskies nehmen ihren Besitzer als guten Freund wahr und glauben nicht, dass sie ohne diese Person nicht leben können. Gleichzeitig sind sie gelangweilt, allein gelassen und drücken ihre Melancholie mit einem Tiergeheul aus. Manche Menschen finden jedoch eine andere Möglichkeit, Gefühle auszudrücken, indem sie an Möbelpolstern, Linoleum und Fußleisten knabbern.

Husky sind extrem freiheitsliebendDaher können sie nicht als niedlicher Indoor-Hund gestartet werden: Mit ihrer unbändigen Energie werden diese Hunde das ganze Haus umkrempeln. Auch im Ferienhaus kann man sie nicht verbieten: Sie graben einen Tunnel, springen über den Zaun und machen sich auf die Suche nach Abenteuern. Es gab Fälle, in denen Haushuskys nach benachbarten Tieren jagten. Sie mochten besonders Katzen, Hühner und Kaninchen.

Es ist sehr einfach, die Energie des Hundes in einen friedlichen Kanal zu lenken. Es reicht aus, den Hund mit körperlicher Aktivität zu versorgen und mehr Zeit mit Spielen, Trainieren und Spazierengehen zu verbringen.

Likes

Wenn winterharte Huskys als Begleithund eingesetzt werden, wird der Siberian Husky eher zu Wach- oder Jagdzwecken gewählt. Zunächst werden Jäger mit dem Geschlecht des Hundes identifiziert. Männchen sind kräftiger, aggressiver und können auf große Beutetiere wie Wildschweine, Bären oder Elche trainiert werden. Sie eignen sich auch zum Schutz privater Territorien. Aber, Jungen sind eigensinnig, lieben es, Charakter zu zeigen, und der Besitzer muss sie oft in ihre Schranken weisen.

Hündinnen sind angenehmer und robuster, sind leicht zu trainieren, können für Kleinwild trainiert und dann für Großwild neu profiliert werden. Ihr Hauptnachteil ist das regelmäßige Tragen und Pflegen von Welpen.

Schon im Welpenalter Likes sollten ruhig und unabhängig sein. Sie zeigen keine Aggression, können aber für sich einstehen, wenn sie sich bedroht fühlen. Von ihrem Mut und ihrer Konzentration lässt sich leicht überzeugen - sie verlieren den Kontakt nicht, wenn sie direkt in die Augen schauen. Diese Hunde sind dem Besitzer und allen Familienmitgliedern aufrichtig zugetan, und sie ertragen Trennung und Einsamkeit nur schwer.

Sie sind sehr freiheitsliebend und neugierig, sodass man sie nicht an eine Kette legen kann. Wie Huskys benötigen sie lange Spaziergänge und Spiele im Freien. Likes sind sehr unabhängig, daher ist es nicht einfach, sie zu trainieren. Aber mit einem vernünftigen Ansatz zeigen diese Tiere Wunder des Einfallsreichtums. Es reicht aus, das Training mit Spielen im Freien abzuwechseln und bei jeder korrekten Ausführung des Befehls Ihre Lieblingsdelikatesse zu geben.

Hardy sibirische Rassen sollten von Liebhabern eines aktiven Lebensstils, Jägern und Reisenden begonnen werden. Gesellige Huskys werden zu fröhlichen Begleitern, ernsthafte Huskys - zuverlässige Beschützer. Diese Hunde sind nicht geeignet für Stubenhocker und Mitarbeiter, die ständig bei der Arbeit beschäftigt sind.

Welchen Hund sollten Sie wählen?

Entscheiden Sie vor dem Kauf eines Hundes, zu welchem ​​Zweck Sie ihn kaufen. Wenn Sie einen fröhlichen Freund brauchen, der leicht mit dem Haushalt zurechtkommt und sich aufrichtig über die Freunde des Besitzers freut, sollten Sie auf den Husky achten. Wenn Sie einen zuverlässigen Assistenten für die Jagd oder einen Wachmann für ein Privathaus benötigen, ist es besser, sich jede Art von Husky anzusehen... Die Option ist, einen Husky als edles Haustier zu haben.

Dann sollten Sie Ihre Fähigkeit, sich um den Hund zu kümmern, objektiv einschätzen.

  • Sibirier sind unprätentiös in der Pflege, aber sehr unruhig. Sie brauchen viel körperliche Aktivität. Lässt der Gesundheitszustand oder die ständige Beschäftigung keine stundenlangen Spaziergänge zu, lohnt es sich definitiv nicht, einen solchen Hund in einer Stadtwohnung zu haben.
  • Es ist wichtig, sich nicht nur dem Gehen, sondern auch der einfachen Kommunikation mit Ihrem Haustier zu widmen. Andernfalls fängt der Hund unartig an und knurrt. Es ist sinnlos, sie zu bestrafen - auf diese Weise versucht sie die mangelnde Aufmerksamkeit auszugleichen. Ein paar Sätze mit strenger Stimme sind effektiver.
  • Der Jagdtrieb wird bei Hunden dieser Rassen entwickelt.Daher erfordert es viel Geduld, Ihrem Haustier beizubringen, Haustiere nicht als Beute zu empfinden.
  • Likes und Huskys - unabhängige Tiere mit Würde. Sie empfinden ein Gespräch in erhöhtem Ton als Beleidigung. Körperliche Bestrafung ist für sie inakzeptabel - Hunde werden bösartig und aggressiv. Wir müssen uns zusammenreißen und dem Haustier in aller Ruhe erklären, womit es falsch liegt.
  • Diese Hunde sind ihren Besitzern und Familienmitgliedern daher aufrichtig verbunden Streit und Streit sind schwer zu ertragen. Eine angespannte Umgebung birgt die Gefahr, dass die Psyche des Hundes negativ beeinflusst wird. Wenn Haushaltsmitglieder nicht wissen, wie sie Probleme friedlich lösen können, sollten sie nach einer stressresistenteren Rasse Ausschau halten.
  • Ein weiterer wichtiger Punkt ist Haarpflege. Tiere sollten regelmäßig gebürstet werden. Auch langhaarige Huskys müssen sorgfältig gekämmt werden. Während der Häutung ist dieses Verfahren für Vertreter beider Rassen obligatorisch. Andernfalls werden im ganzen Haus Klumpen von Hundehaaren verstreut.

Mit anderen Worten, der beste Hund ist derjenige, der dem Lebensstil und den Erwartungen des Besitzers entspricht. Es ist wichtig, dass der zukünftige Besitzer für die Auswahl der Rasse, Ausbildung, Pflege und Ausbildung verantwortlich ist. Dann wächst aus einem kleinen Welpen ein schönes, intelligentes Tier, das weder für Familienmitglieder noch für andere eine Gefahr darstellt.

Informationen zum Unterscheiden eines Huskys von einem Husky finden Sie im nächsten Video.

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