Jacken

Jacke Alaska

Jacke Alaska
Inhalt
  1. Höhepunkt der Popularität
  2. Markenmerkmale oder wie unterscheidet man das Original?
  3. Merkmale des Nähens einer Jacke
  4. Was ist der Unterschied zwischen der Alaska Alpha Industries Jacke und der üblichen Daunenjacke?
  5. Beliebte weibliche Models
  6. Spektakuläre Bilder

Es gibt heute zwei Hauptversionen des Aussehens dieses beliebten Modells der Alaska-Jacke:

  1. Dieses Oberbekleidungsmodell wurde von japanischen Fischern erfunden, die an Wadenfängern arbeiteten. Sie bewahrte sie vor der Kälte und dem durchdringenden Wind.
  2. Anfangs wurde ein dem modernen Typ der Alaska-Jacke ähnliches Modell von amerikanischen Piloten getragen, die im hohen Norden arbeiteten. Diese Form wurde aus dichtem Nylon genäht und mit natürlichen Daunen oder Federn gefüllt.

Nach der zweiten Version wurde die große Kapuze des Styles mit natürlichem Waschbärfell eingefasst und konnte in diesem Fall das Gesicht leicht vor Kälte und Wind verbergen. Auch in dieser Form wurden Leisten- und aufgesetzte Taschen sowie verstellbare Schnürungen im Taillenbereich in großer Stückzahl bereitgestellt.

Das leuchtend orangefarbene Futter der Jacke diente den Suchtrupps in Notsituationen in der Arktis als Signal.

Im Laufe der Zeit wanderte eine bequeme und praktische Jacke aus den Militärgarnisonen auf die Laufstege, und seit den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts ist sie auf der ganzen Welt unglaublich beliebt.

In der Sowjetunion wurde Alaska nicht produziert, sondern aus Japan exportiert.Original amerikanische Jacken waren fast unmöglich zu bekommen - sie konnten nur von denen gekauft werden, die kürzlich von einer Auslandsreise zurückgekehrt waren. Daher kosten solche Jackenmodelle fabelhaftes Geld - etwa 200 Rubel, und nicht jeder konnte sich ein solches Defizit leisten.

Höhepunkt der Popularität

In den 60er Jahren, als übliche Modemuster in den Hintergrund traten und neue freie Stiltrends wie Hippies und Military auftauchten, kam die schönste Stunde des Alaska-Modells. Es wurde mit fast jeder Kleidung und in jeder Situation getragen.

Die Mädchen erlaubten sich auch, dieses Stück Militäruniform anzuziehen, wobei das Material der Herstellung und des Stils nur geringfügig verändert wurden, und sogar Kinder trugen gerne dieses praktische und praktische Modell, das bei strengstem Frost kein Einfrieren zuließ.

Die rasende Popularität des Modells hielt etwa 20 Jahre an - eine solche Stabilität ist in der modernen Modewelt sehr selten. Alaska ist auch heute noch ein sehr begehrtes Kleidungsstück, bei dem die Designer die Stoffe nur geringfügig ändern und Details modifizieren, um den Anforderungen moderner Verbraucher gerecht zu werden.

Markenmerkmale oder wie unterscheidet man das Original?

Die Original Alaska Jacke hat ein leuchtend oranges Innenfutter. Wie oben erwähnt, geschah dies früher, damit in Situationen, in denen nördliche Piloten aufs Eis katapultieren mussten, die Suchmaschinen sie schnell finden konnten.

Später verlor der Rettungsfaktor an Bedeutung, und die Nahtseite dieser Jacken wurde aus Stoffen in neutralen Farben genäht - grau, blau, braun. Aber im Laufe der Zeit kehrte das orangefarbene Futter zu seinen trendigen Positionen zurück und ist heute eines der wichtigsten Unterscheidungsmerkmale des echten Alaskas.

Merkmale des Nähens einer Jacke

Eine Besonderheit der Alaska-Jacke ist auch ihre Struktur. Von außen ist es aus einem feuchtigkeitsabweisenden Material genäht und als Füllstoff wird ein Polyfill verwendet. Im Inneren der Jacke ist ein herausnehmbares Fellfutter angebracht, das eine zusätzliche warme Luftschicht erzeugt.

In Sachen Komfort und Zweckmäßigkeit im Alaska-Stil ist alles bis ins kleinste Detail durchdacht. Zum Schutz des Gesichts gibt es eine tiefe Tunnelzugkapuze mit Fellbesatz um den Rand, die bei Bedarf das Gesicht fast vollständig bedecken kann. Als Verschluss dient ein starker Reißverschluss, der mit einer Klappe verschlossen wird und von keinem Wind verweht wird. Auch Brusttaschen werden mit isolierten Patten verschlossen - aufgrund ihrer Größe sind sie sehr geräumig.

Zum Schutz vor Reibung an den Ellenbogen ist der Stoff zweilagig vernäht und zum Schutz der Hände werden zusätzlich gestrickte Wollbündchen, teilweise mit Loch für den Daumen, angefertigt.

Was ist der Unterschied zwischen der Alaska Alpha Industries Jacke und der üblichen Daunenjacke?

Die Originaljacke von Alaska Alpha Industries zeichnet sich durch mehrere Merkmale aus, die sie von anderen ähnlichen Produkten unterscheiden. Neben der Kennzeichnung auf dem Etikett ist dies vor allem der Stoff, aus dem es genäht wird - 100% Nylon. Es ist wind- und wasserdicht.

Als Füllstoff verwendet, kann Polyfill eine angenehme Temperatur im Inneren der Jacke aufrechterhalten, selbst wenn die Außenumgebung 40 Grad unter Null erreicht.

Beliebte weibliche Models

Am Ende des 20. Jahrhunderts nahmen viele bedeutende Designer verschiedene Uniformen als Grundlage ihrer Kollektionen, und das Militär bildete keine Ausnahme. Alaska-Modelle haben einige Änderungen erfahren, damit moderne Modefrauen es mit Vergnügen tragen können.

In erster Linie ist es die Farbe. Von einem neutralen Militärmann mit leichter Hand färbte der Couturier die Jacke in Rot, Blau, Grün und anderen Farben.

In Bezug auf das Design hat die Haube eine bedeutende Entwicklung durchgemacht. Aus einem rein funktionalen Detail ist eine markante Designergänzung geworden. Auch die Materialien, aus denen Alaska besteht, sind ein wenig bekannter geworden. Moderne Mädchen katapultieren sich nicht im Eis der Arktis, daher müssen keine extrem warmen Materialien verwendet werden. Anstelle von Polyfill dient gewöhnliches Fell auf einem Liner als Heizung.

Bei Bedarf lässt sich aus einer solchen Winterjacke ganz einfach eine Demi-Season-Jacke machen. Auch die Möglichkeit, den Pelz von der Jacke zu entfernen, ist in Bezug auf die Produktpflege sehr praktisch – Sie können alle Teile der Jacke separat waschen.

Spektakuläre Bilder

Für Liebhaber urbaner Militär- und Casual-Styles war die Alaska-Jacke praktisch.Es ist eine universelle Option für Oberbekleidung sowohl für die Wintersaison als auch für die Frühjahr-Herbst-Periode, Sie müssen nur die zusätzliche Isolierung lösen oder befestigen. Die beliebtesten Farben von Alaska-Jacken sind heute neutrale, ruhige Weiß-, Creme-, Grün- und Rottöne. Besonders hervorzuheben sind schwarze Jacken - sie sind so vielseitig, dass sie mit fast jeder Kleidung kombiniert werden können.

Jeans und Skinny-Hosen sehen mit einer Alaska-Jacke am besten aus. Zieht man aber eine Kombination mit einem Maxirock oder einem bodenlangen Kleid in Betracht, dann lassen sich sehr interessante Schleifen im urbanen Stil kreieren. Ein Mini Under Alaska gepaart mit flachen Schnürstiefeln schafft einen entspannten Look für einen charmanten Großstadt-Hippie, der souverän durchs Leben geht und sich auf niemandes Meinung verlässt.

Betrachten Sie einen Baggy-Rucksack und eine passende Mütze mit Bommel als Accessoires.

Im Allgemeinen lohnt es sich bei einem Bild mit einer Alaska-Jacke, sich auf helle Accessoires zu konzentrieren - Hüte, Schals, Taschen, Schuhe oder Schmuck. Wenn Sie klassische Stiefeletten oder sportliche Halbschuhe zum gleichen Kleidungsstück tragen oder einen sperrigen Schal durch eine kleine Mütze mit mehreren Pompons ersetzen, dann können Sie am Ende zwei ganz unterschiedliche, aber auf ihre Weise schöne Bilder erhalten. Es ist nur wichtig, das richtige auszuwählen, welches für Sie am besten geeignet ist.

Experimentieren Sie gerne mit Accessoires, dann werden Sie nie ohne Aufmerksamkeit gelassen und Ihre Lieblingsjacke Alaska wird für Sie zum zuverlässigsten und treuesten Begleiter für die gesamte kalte Jahreszeit.

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