Schwebende Lampen und Lampen: Beschreibung und Funktionsprinzip
Schwebende Objekte sind Dinge, die durch magnetische Abstoßung oder Aufhängung in der Luft schweben und sich gegenseitig kompensieren. Neben Tischen können dies zum Beispiel gewöhnliche LED-Lampen sein, die im Vergleich zu Glühbirnen relativ wenig Strom verbrauchen.
Was ist das?
Eine schwebende Lampe oder eine schwebende Lampe ist im Wesentlichen eine Glühbirne, die ihren Sockel, der eine Lampe ist, nicht direkt berührt. Diese Glühbirne würde in eine gewöhnliche Lampe eingeschraubt - um ein stabiles Glühen zu gewährleisten. Bei einer schwebenden Lampe wird ihre Anziehungskraft durch Magnete ausgeübt. Aber diese Anziehungskraft ist nicht endgültig, denn bei Annäherung an die Lampe wird die Glühbirne nicht angezogen, sondern hängt daran.
Arbeitsprinzip
Es gibt eine wichtige Ähnlichkeit zwischen einer schwebenden Glühbirne und einem Smartphone mit kabellosem Laden: Die Übertragung von Elektrizität von einer Quelle (Basis oder Basis) zu einem Empfänger (einem angewendeten Produkt) erfolgt durch elektromagnetische Induktion - ähnlich wie bei Transformatoren, wenn die Netzspannung von einem lebensgefährlichen Wert auf einen relativ sicheren Wert absinkt. Indem Sie Ihr Smartphone an die kabellose Dockingstation anschließen, geben Sie ihm die Möglichkeit zum Aufladen. Ebenso bei einer Glühbirne: Idealerweise bringen Sie sie zum Leuchten, indem Sie sie vollständig in Richtung der Magneten anziehen lassen. Die berührungslose Sekundärenergiequelle umfasst Spulen mit Kernen – sie befinden sich auch in der Aufnahmevorrichtung.Lediglich das Smartphone wird komplett von der „Basis“ angezogen und die Glühbirne stoppt in kurzem Abstand von der „Funksteckdose“ und beginnt zu leuchten.
Wenn die Lampe plötzlich ausgeht, beispielsweise wenn die Stromversorgung des Netzwerks einer Wohnung oder eines Hauses plötzlich unterbrochen wird, fällt die Glühbirne nicht.
Das Schutzsystem ist so konzipiert, dass die Glühbirne im Gegenteil endlich von der Fassung angezogen wird. Tatsache ist, dass die Abstoßung durch Elektromagnete erfolgt - die Anziehung wiederum wird von gewöhnlichen Permanentmagneten (z. B. Neodym) gebildet. Nachdem die Stromversorgung der Lampe wiederhergestellt ist, ziehen Sie die Glühbirne aus der Fassung - sie schwebt wieder an ihrem ursprünglichen Platz. Das gleiche Schutzsystem funktioniert auf Kosten von Hall-Sensoren und Spulen, die den magnetischen Fluss anpassen – um ein Herunterfallen der Glühbirne zu verhindern.
Sorten
Diese Erfindung hat zu speziellen Sorten geführt. Jetzt ist es nicht nur eine Glühbirne, die über (oder unter) dem Ständer schwebt. So, Die Tischleuchten Missione Fly und Missione Loft sind wie folgt angeordnet: Die eine ist eine über dem Stand schwebende Glühbirne, die zweite hingegen hängt. Die Aktivierung und Deaktivierung dieses Möbelstücks - und das ist nicht nur eine Lampe, sondern eine ungewöhnliche Raumdekoration für Einsteiger - erfolgt durch den Touchschalter, der im unteren Teil (Standfuß) extrem versteckt und einem Betrachter entzogen ist unerfahren in solchen Dingen.
Auch andere Hersteller wie Flyte und Volta sind auf schwimmende Glühbirnen umgestiegen.
Aber ein weiterer Hersteller hat sich zu einem führenden Hersteller von Designlösungen entwickelt und bietet seine Entwicklung dem Markt der schwebenden Objekte an - die Heng Balance Lampe. Der Schalter besteht aus zwei Kugeln mit Magneten und Spulen, die an Schnürsenkeln aufgehängt sind, die manuell zueinander gebracht werden müssen, damit die Lampe aufleuchtet. Der Leuchtrahmen ist in Form eines Ellipsoids ausgeführt, in dem sich die LEDs befinden, die wenig Strom verbrauchen. Das Öffnen (Verdünnen) der Kugeln wiederum erlischt das Licht. Auch bei den runden und eckigen Formen des Leuchtelements haben sich die Entwickler entschieden.
Andere Varianten sind eine Art "Anti-Schwerkraft-Brunnen", eine schwebende Wolke, ein "Mond" mit einem schwebenden Schalter usw. Die erste ist eine dekorative Innenlampe in Form eines Springbrunnens oder einer Rispe, deren Verbundstäbe aus dekorativer optischer Faser bestehen, die Licht in Form von leuchtenden kleinen Punkten an den Enden dieser Stäbe überträgt. Äußerlich ähnelt es entfernt einer Art „singender Fontäne“: Die Entwickler bleiben bei den erzielten Ergebnissen nicht stehen und bauen Dimmer in solche Lampen ein, die das farbige Leuchten von LEDs steuern, die rote, blaue und grüne Farben emittieren.
Die zweite Option ist eine dekorative Wolke aus Materialien, die für weißes Licht transparent sind. Die "Wolke" selbst kann zum Beispiel aus optischem Epoxid bestehen, das die Rolle einer gezackten Linse von komplexer Form spielt, die in Form eines unregelmäßigen Polyeders mit Hunderten von Gesichtern besteht. Dadurch entstehen beispielsweise an einer weißen Wand in der Nähe skurrile Lichtstrahlen, die auf komplexe Weise gebrochen werden.
Auch LEDs, die in die „Wolke“ eingebettet sind, ändern ihr Leuchten über einen Dimmer.
Eine Glühbirne in Form einer Wolke kann aber auch in Form einer blauen Kugel hergestellt werden, auf der Wolken gezeichnet sind.
Schließlich ähnelt die letzte Option einer dekorativen Glühbirne mit ungleichmäßiger Textur und mattem Finish. Dank des warmen Lichts, das die Innenseite des Lampenschirms beleuchtet, sieht dieser aus wie der Mond. Die Mondtextur wird auf die Oberfläche des Plafonds aufgetragen - sie ist nur sichtbar, wenn die LEDs im Inneren der Kugel leuchten. Ohne Licht ist es eine einfache weiße Kugel. Wie die kugelförmige "Wolke" dreht es sich, während der schwebende Ständer eingeschaltet ist.