Alles über Fischer Skaten
Auch Anfänger müssen alles über Fischer Skating wissen. Sie sollten sich eine Übersicht über Profi-Langlaufski, deren Markierungen und Steifigkeitsstufen ansehen. Es ist wichtig, auch andere Fragen zu beantworten - wie man Top-Ski auswählt, wie man sie nach Gewicht und Größe auswählt.
Vorteile und Nachteile
Charakteristisch für die Skating-Produkte dieser Marke ist es zu betonen, dass sie einen der ersten Plätze auf dem Markt einnehmen. Bei ihrer Herstellung werden die fortschrittlichsten Technologien verwendet. Die Rede ist zum Beispiel über den Einsatz von Carbonfasern. Es macht Sportgeräte leichter – aber etwas teurer. Ebenfalls erwähnenswert:
- zweiteilige Leichtbaukerne;
- spezielle Technologien, die Gewicht reduzieren und Vibrationen unterdrücken;
- Abschwächung von Schlupf;
- verbesserte Skikontrolle auch bei schwierigen Fahrbedingungen;
- hochwertige Oberflächenbehandlung.
Als Kehrseite sind gewissermaßen nur die relativ hohen Kosten zu werten, die es nicht erlauben, solche Produkte dem Budget-Segment zuzuordnen. Es ist jedoch möglich, beeindruckende praktische Qualitäten zu erreichen.
Bei der Charakterisierung von Fischer Skating-Ski muss man auch auf die Stärken und Schwächen dieses Typs selbst achten. Es ermöglicht Ihnen, viel höhere Geschwindigkeiten als mit klassischen Geräten zu entwickeln. Wo immer eine gute Strecke ist, halten die klassischen Strecken nicht lange.
Skating-Ski müssen nicht geschmiert werden, was Zeit und Mühe verschwendet. Sie sind der klassischen gerändelten Winterausrüstung sogar voraus. Aber die Kunst, sich durch den Tiefschnee zu bewegen, ist am besten mit Hilfe der „Klassiker“ zu beherrschen. Erst später, wenn Sie geübt sind, können Sie in Ruhe Schlittschuhtrainings absolvieren.
Die Aufstellung
Um eine Überprüfung der Fischer Skate-Modelle zu starten, lohnt es sich, mit der Version zu beginnen Ls Skate Ifp... Diese Ski sind für aktive Hobbyisten konzipiert.Sie sind auf maximale Vielseitigkeit bei einer Vielzahl von Wetterbedingungen ausgelegt. Für das Design spricht ein spezieller Leichtbaukern. Die Länge erreicht 187 cm und das Gewicht beträgt 1,42 kg.
Im Einstiegssegment Langlauf ist die Aerolite 60 Skate IFP. Ein solches Modell:
- hat ein speziell entwickeltes Sweep-Profil;
- es zeichnet sich durch verstärkte Kanten und besondere Haltbarkeit aus;
- gleitet perfekt bei jedem Wetter;
- aus Holz und Kunststoff;
- wiegt 1,3 kg.
Für einen Skifahrer mit einem Top-Level sind professionelle Rennski besser geeignet. Zum Beispiel, Speedmax 3D SK Plus Stiff IFP. Ihr Design hat einen seitlichen Schiebeteil, der eine schnelle Fahrt auf der Schiene garantiert. Selbst ein während der Bewegung sehr heißer Kunststoff wird nicht backen. Bolzenbefestigungen dürfen nicht montiert werden, es dürfen nur Befestigungsmittel im IFP-Format verwendet werden.
In puncto Steifigkeit sticht es heraus Carbonlite SK (19) Cold Stiff IFP... Sowohl Spitzensportler als auch fortgeschrittene Amateure können diese Ski sicher fahren. Dank des 115er Schemas wird das Handling auf harten Trails maximiert. Im Lieferumfang sind keine speziellen Halterungen enthalten, es gibt lediglich eine vorinstallierte IFP-Plattform. Geometrie - 41-44-44 mm.
Sie sollten sich auch den Juniorenskilauf anschauen. RCR Skate JR IFP... Sie zeichnen sich durch ihr attraktives Stärke-Leistungs-Verhältnis aus.
Neben Holz umfasst die Konstruktion ausgewählte Verbundwerkstoffe. Kanäle durchbohren den Holzkern. Das Gewicht überschreitet 0,83 kg nicht.
Markierung
Auf Fischer Skis sind spezielle Beschriftungen und Bezeichnungen angebracht, die dem Kenner viel verraten. Beherrscht man die Kunst, solche Bezeichnungen zu entziffern, kann man leicht vermeiden, von skrupellosen Verkäufern getäuscht zu werden. Die numerische Bezeichnung beginnt mit der Skilänge in Zentimetern. Weiter nach der Zeile sind:
- zwei Ziffern für das Herstellungsjahr;
- eine Zahl, die den Härtegrad angibt (4 - weich, 5 - mittel, 6 - hart);
- ein Zahlenpaar - die Woche, die seit Beginn des Jahres zum Zeitpunkt der Ausgabe vergangen ist;
- 5 Stellen der Seriennummer;
- 3-stellig mit einem Steifigkeitsindex.
Seit 2016 ist der Steifigkeitsindex ausgeschlossen. Die Skispitze auf der Gleitseite ist mit Informationen zum Belag und zur allgemeinen Ausführung gekennzeichnet. Steht dort A5, dann bedeutet dies eine Standardbasis für Temperaturen von -5 und darunter. Zeichen 28 spricht von der Berechnung für eine Temperatur von nicht weniger als -10 Grad.
Der Graphitgehalt kann je nach Typ stark variieren:
- Geschwindigkeitmax. 10%;
- 7,5% schützen;
- Weltcup-Profi 7,5%;
- Weltcup A5 4,5%;
- Sintec 3,5 %.
Option 115 (auch bekannt als 15/11) ist für eine stark eisige Strecke geeignet. Die Ankerpunkte befinden sich in der Nähe der Zehen und Fersen. Dieses Design verzeiht teilweise die Unzulänglichkeiten der Technik, kann sich aber leicht in lockeren Schnee eingraben. Version 610, auch bekannt als 61Q, 1Q ist für gut präparierte weiche Strecken ausgelegt.
Das Klebeproblem ist standardmäßig beseitigt, aber die Ski werden auf dem Eis nach technischen Mängeln herumstreifen.
Wie wählt man nach Gewicht und Größe?
Es reicht nicht aus, Skier der Renn- oder Freizeitkategorie zu wählen. Es ist notwendig, auf die persönlichen Eigenschaften von Sportlern (Fahrern) zu achten. Es ist am besten, sich an Fachgeschäfte zu wenden und dort anhand der Empfehlungen von Beratern persönlich eine Wahl zu treffen. Dies ist besonders wichtig, wenn Abweichungen von den typischen anatomischen Proportionen vorliegen.
Skating-Ski müssen 100-150 mm länger sein als die Figur des Skifahrers (volle Höhe). Wenn es aber eine Auswahl an Gehausrüstung gibt, sollte diese 150-250 mm länger sein.
Wichtig: Je höher das Können der Skifahrer, desto länger kann die Länge gewählt werden. Aber im Gegenteil, zu einem frühen Zeitpunkt werden verkürzte Ski benötigt.
Es ist nur mit Vorbehalt möglich, sich an den an verschiedenen Stellen angegebenen Korrespondenztabellen zu orientieren. Die Steifigkeit nach Gewicht wird mit einem Flex-Tester ausgewählt, und daher müssen eher schwere Menschen dorthin gehen, wo sie definitiv sind.