Cape-Mantel
Mäntel sind die bequemste Kleidung für den Herbst. Es ist stylisch und warm, was sowohl Mods als auch frostigen Leuten gefällt. Wer sich von der Masse der Trenchcoats und Kokons abheben möchte, sollte sich den Cape Coat genauer ansehen.
Was ist das?
Ein Cape-Mantel ist ein trapezförmiges Cape, wodurch die Schulterlinie im Produkt hervorgehoben wird. Dies unterscheidet das Cape von den üblichen formlosen Capes. Obwohl solche Mäntel eher locker sind, sind sie dennoch auf die Figur zugeschnitten. Sie haben Knöpfe, die sich über die gesamte Länge erstrecken. Manchmal sieht der Umhang aus wie ein marschierender Regenmantel von Menschen der Vergangenheit, wenn die Verschlüsse nur am Hals vorhanden sind und dann weit offen getragen wird.
Ein weiteres Merkmal des Capes sind die Schlitze für die Ärmel oder, viel seltener, 3/4-Ärmel. Auch wenn es sich um Schlitze handelt, darf das Fell so geschnitten werden, dass nur die Hände sichtbar sind.
Durch seine freie Form und verschiedene Längen finden Mädchen mit allen möglichen externen Daten und Körpertypen einen passenden Cape-Mantel für sich.
Capes und Ponchos gehören zu den Capes, aber es gibt immer noch signifikante Unterschiede zwischen ihnen, die eine Verwechslung der beiden Produkte nicht zulassen.
Ein Poncho ist ein Umhang mit einer Aussparung für den Kopf. Es wird über den Kopf gestülpt und hat keine Verschlüsse. Es ist schön, aber der Poncho hängt von den Schultern und die Hände sind darunter versteckt. Jedes Mal, wenn sie sich bewegen, selbst wenn Sie nur die Tür öffnen müssen, müssen Sie den Rand des Ponchos irgendwie anheben. Deshalb gehört diese Art von Kleidung eher zu einer besonderen Art von Pullovern, zumal es sich meist um ein Strickprodukt handelt.
Die Capes wiederum ähneln durch die gezogene Schulterlinie eher locker sitzenden Mänteln. Und mit den Händen in einem Umhang etwas zu tun ist viel einfacher, denn anstelle von Ärmeln gibt es dafür Schlitze. Cape gilt als Oberbekleidung für Herbst und Frühjahr, da es aus entsprechenden warmen Materialien genäht wird.
Ein Poncho und ein Cape haben viele Unterschiede, vor allem in ihrer wärmenden Funktion.Aber sie sind nicht nur durch das Fehlen von Ärmeln vereint, sondern im Allgemeinen durch die gleichen Regeln, wenn sie mit anderen Kleidungsstücken kombiniert werden.
Modelle und Materialien
Capes wurden bei modernen Frauen nicht sofort beliebt, daher haben die Designer große Anstrengungen unternommen, um dies zu beheben. Die Vielfalt der Modelle beweist, dass ein Cape nicht unbedingt ein großes Stück Stoff mit Knöpfen ist. Cape-Mantel ist eine sehr feminine und faszinierende Oberbekleidung.
Cape Mäntel gibt es in verschiedenen Längen. Von den kürzesten, die ungefähr entlang der Hüftlinie verlaufen, über die längsten bis hin zum Wadenmuskel. Auch Capes von mittlerer Länge, knapp über den Knien, sind gefragt. Letzteres ist der Trend dieses Jahres.
Stile können in zwei große Gruppen unterteilt werden, die von der Art der Befestigungselemente abhängen. Diese Capes mit Knöpfen oder Haken nur am Hals sind Regenmänteln sehr ähnlich. Bei einem solchen Mantel ist es sehr wichtig, was darunter getragen wird, denn das ganze Bild ist sichtbar und nichts versteckt sich unter der Oberbekleidung. Capes mit Knöpfen über die gesamte Länge ähneln eher Mänteln, insbesondere taillierten Modellen. Beide haben möglicherweise unterschiedliche Ausschnitte für die Ärmel: Manchmal sieht man den ganzen Arm, von der Schulter aus, manchmal nur die Hand und die Handfläche.
Cape-Mäntel gibt es in verschiedenen Stilrichtungen: klassisch raffiniert und figurbetont, hell und Rowdy-Jugend, schlichte Street und lässig, eleganter Chic. Vielfalt entsteht durch Schnitt und Detail. An Capes gibt es Pelz- oder Strickkragen, dekorative Elemente wie Stickereien, aufgenähte Perlen, Applikationen. Taschen und Gürtel sieht man sehr selten.
Cape-Mäntel sind Kleidung für die Halbsaison, daher werden sie aus geeigneten Materialien genäht, meistens drapieren und sechs. Sie halten warm und winddicht. Für starken Frost sind Capes jedoch immer noch nicht geeignet, da sie zu locker geschnitten sind und keine Ärmel haben. Bei den Farben gibt es keine Einschränkungen: Schwarz und Grau, Weiß und Beige, Orange, Blau, Grün. Sie können auch einen Aufdruck haben, z. B. animalisch, geometrisch oder ethnisch.
Womit anziehen?
Cape-Mäntel sind großartig, weil sie zu jedem Körpertyp passen. Die lockere Passform hilft, Problemzonen im Bauch, an der Hüfte oder an den Seiten zu verbergen. Verkürzte Modelle steigern das Wachstum optisch und lange und gegürtete Modelle setzen die nötigen Akzente für eine gute Figur. Daher ist ein Cape-Mantel ein ausgezeichneter Kauf, obwohl er ungewöhnlich und ungewöhnlich erscheint. Es lohnt sich, das Risiko einzugehen, einen Mantel in Ihren Kleiderschrank zu bekommen, mit dem Sie charmante und originelle Bilder erstellen können.
Capes sind voluminös, daher sollten Sie im Set nur eng anliegende Sachen wählen, um nicht wie in einem Hoodie auszusehen. Die sicherste Option sind Röhrenjeans. Allerdings sollte man bei der Wahl ihres Stils aufpassen, denn raue und gewagte Modelle passen definitiv nicht zu einer so eleganten Oberbekleidung. Es lohnt sich, enge Hosen, Leggings und Shorts mit an Bord zu nehmen.
Um noch mehr Weiblichkeit zu verleihen, wählen Sie einen Rock. Ein Bleistiftrock ist am besten geeignet, da der Umhang mit ausgestellten Modellen lächerlich aussehen kann. Geeignet ist auch ein Kleid mit geradem Schnitt, es darf sogar Schlitze haben. In Kombination mit Rock und Kleid ist zu beachten, dass die Oberbekleidung mit ihnen ungefähr gleich lang sein sollte.
Da Capes keine Ärmel haben, wird davon ausgegangen, dass die darunter liegenden Kleidungsstücke - Blusen, Hemden - diese haben. Capes sehen in Kombination mit länglichen Grobstrickpullovern interessant aus. An warmen Tagen können Sie Ihre Schultern entblößen, indem Sie Tuniken, Tops und Blusen mit oder ohne kurzen Ärmeln tragen.
Wer jedoch keine langärmeligen Klamotten unter dem Cape tragen möchte, kann verlängerte Handschuhe erwerben, dann bleiben die Hände warm. Sie können gestrickt, aus Leder oder gestrickt sein, und die Farbe sollte entweder zum Mantel passen oder kontrastieren. Bei Kopfbedeckungen ist es besser, Strickmützen und Mützen zu wählen, insbesondere mit breiter Krempe. Mit einem solchen Mantel können Sie Strickschals, Stolen und Seidenschals tragen.