Klavier

Wie unterscheidet sich ein Klavier von einem Klavier und einem Flügel?

Wie unterscheidet sich ein Klavier von einem Klavier und einem Flügel?
Inhalt
  1. Was ist der Unterschied zwischen einem Klavier und einem Klavier?
  2. Wie unterscheidet man sich von einem Klavier?
  3. Was ist besser?

Die meisten Leute, die gerade erst die wunderbare Welt der Musik kennenlernen, interessieren sich für die Namen der Instrumente, da sie scheinbar nicht verstehen können, was für ein Tasteninstrument vor ihnen liegt. In diesem Artikel werden wir darüber sprechen, wie sich ein Klavier von einem Klavier und einem Flügel unterscheidet, die Unterschiede in der Struktur berücksichtigen und herausfinden, was für ein Klavier es ist.

Was ist der Unterschied zwischen einem Klavier und einem Klavier?

Piano ist ein allgemeiner Name für Flügel und Klaviere. Der Begriff bezeichnet Musikinstrumente mit Saitentasten. In der modernen Welt sind die letzten beiden Instrumente tatsächlich Varianten des Klaviers. Der Hauptunterschied ist die Klassifizierung.

Was wissen wir über sie aus der Geschichte? Lange Zeit war das Cembalo bei Musikern sehr beliebt. Sein Mechanismus erlaubte es nicht, Musikstücke mit unterschiedlicher Lautstärke abzuspielen, da das Zupfen der Saite mit einer konstanten Amplitude erfolgte. Natürlich träumten Musiker von einem Tasteninstrument mit viel größeren Möglichkeiten zum Musizieren.

Die Instrumentalisten dieser Zeit stellten sich die Idee, eine neue Struktur zu schaffen, die es ermöglichte, die Lautstärke des Klangs zu erhöhen und zu verringern. Schwere Hebel wurden erfunden, ihr Nachteil war jedoch, dass sie während des Spiels nicht verwendet werden konnten.

Der italienische Meister Bartolomeo Cristofori arbeitete 1709-1711 in Florenz. Er war einer der ersten Erfinder eines neuen Mechanismus, bei dem die Schwingungen der Saiten nicht durch Haken, sondern durch mit einem speziellen Filz bedeckte Hämmer verursacht wurden. Dementsprechend begann die Lautstärke des Klangs direkt von der Kraft des Tastendrucks abzuhängen. Die Energieübertragung vom Finger auf den auf die Saite schlagenden Hammer wird durch eine ausgeklügelte Klaviermechanik reproduziert.Schließlich wurde es durch das Spielen möglich, einen sanften Übergang zwischen den Farbtönen zu erzielen.

Cristofori nannte seine Idee "Cembalo mit einem leisen und lauten Klang", weil das Wort "leise" im Italienischen "Klavier" und "laut" - "forte" ausgesprochen wird.

Mit kleinen Änderungen in der Mechanik verbreitete sich diese Art von Werkzeug schnell in ganz Europa. Für das beliebte Instrument wurde der Name des Klaviers geklebt - "laut-leise".

Fast zur gleichen Zeit wurden auch Klaviere von anderen Meistern geschaffen. Zum Beispiel der französische Meister J. Marius, der deutsche Musiklehrer KG Schroeter und andere.

Meister G. Zilbermann arbeitete an der Verbesserung der Mechanik von Christoph Schroeter. 1735 führte er J.S.Bach seine Werke vor, erhielt aber keine guten Noten. Tatsache ist, dass diese Zeit die Ära der Klaviermusik und anderer Zupfinstrumente war. Das Klavier klang rauer und einfacher.

Silbermans Schüler I.A. Die Instrumente unterschieden sich von ihren Vorgängern durch zwei Pedale. 1794 wurde der Wiener Meister I.A. Die Stein-Streicher-Mechanik wurde Wien (auch bekannt als Deutsch) genannt. Das Spielen ist viel einfacher geworden: Der Energieverbrauch beim Tastendruck ist gesunken, die Pianisten haben sich also einigermaßen von den Fesseln befreit, die Art des Musizierens hat sich verändert.

Die ersten Komponisten, die ihre Werke für Klavier schrieben, waren die Wiener Musiker J. Haydn, W. A. ​​Mozart, L. Beethoven. Die meisten ihrer vor dieser Zeit entstandenen Werke klingen auch auf dem Klavier großartig. Klaviermusik entwickelte sich, veränderte sich durch die Verbesserung des Gerätes, deren Hauptaufgabe die Verbesserung der Mechanik und anderer Konstruktionselemente war.

In Russland entstanden die ersten Klavierbauwerkstätten in St. Petersburg. Dies waren die Unternehmen der Deutschen I. A. Tischner und K. Wirth. Die Geräte wurden von M. I. Glinka, K. Schumann, A. S. Dargomyzhsky gemocht.

Jetzt wissen Sie also, dass ein Klavier als Tasteninstrument mit einer "Hammer" -Methode zur Klangerzeugung bezeichnet wird. Das Klavier ist eine kleinere Version davon.

Wie unterscheidet man sich von einem Klavier?

Der Flügel ist, genauso wie das Klavier, eine Art Klavier. Das Wort bedeutet den Mechanismus der Klangerzeugung, schauen wir uns seine charakteristischen Merkmale an.

Der Begriff „Grand“ kommt vom englischen royal, was „königlich“ bedeutet. Das Instrument hat diesen Namen wegen seines schönen Klangs sowie wegen seiner grandiosen Parameter erhalten. Aufgrund der horizontalen Anordnung der Saiten ist ein Flügel ein sehr sperriger Einrichtungsgegenstand, daher wird er am häufigsten in Konzertsälen und Wohnzimmern aufgestellt.

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts erschaffen die Meister Müller und Hawkins (Österreich bzw. Vereinigte Staaten von Amerika) unabhängig (ohne Kontakt zueinander) eine kleinere Version eines Flügels - ein Klavier. Der Unterschied zwischen dem Gerät bestand darin, dass die Saiten in vertikaler Richtung angeordnet waren, wodurch das Ding wenig Platz einnahm und problemlos in bescheidene Räume passen konnte.

Das Klavier hat drei Pedale. Die erste (links) dient zur Dämpfung des Klangs, die zweite (Mitte) beeinflusst die Dauer einzelner Noten oder ganzer Akkorde, die dritte (rechts) lässt die Saite ungehindert schwingen.

Es gibt einen Unterschied zwischen einem Klavier und einem Flügel in der Anordnung der Saiten, des Resonanzbodens und der mechanischen Teile. Die Klaviermechanik ist vertikal angeordnet, der Flügel horizontal.

Der Klavierkorpus besteht aus mehrschichtig verleimtem Holz. Bestimmte Holzarten werden verwendet. Die äußere Schicht wird immer sorgfältig poliert.

Moderne Instrumente haben einen Tonumfang von 7 1⁄4 Oktaven, Konzertflügel der österreichischen Firma "Bösendorfer" haben einen erweiterten Tonumfang - 8 Oktaven.

Was ist besser?

Der Flügel hat im Gegensatz zum Klavier einen schöneren und tieferen Klang.Es hat eine reaktionsschnellere Tastatur. Darüber hinaus verfügt das Instrument über einen Probemechanismus. Diese Option ermöglicht es dem Musiker, schnell wiederholte Tastenanschläge auszuführen (das Klavier hat diese Funktion nicht). Der Musiker darf seinen Finger nicht von der Taste bis zum Ende loslassen und erneut drücken. Dies ist großartig für das Spielen von Trillern und Tempo. Professionelle Interpreten bevorzugen natürlich den Flügel für die Darbietung der schwierigsten Musikstücke.

So, professionelle Pianisten bemerken den kraftvollen, hellen, klaren und ausdrucksstarken Klang eines Flügels. Seine großen Fähigkeiten im Vergleich zum Klavier. Letzteres ist deutlich leiser, da es meist an einer Wand aufgestellt wird und das Deck den Ton nicht verstärken kann.

Natürlich ist für Anfänger, musikalische Ausbildungen und für das Musizieren zu Hause ein Klavier praktischer, das sich in einer Stadtwohnung einfacher und realistischer aufstellen lässt als ein sperriger Flügel. Ein weiteres unbestrittenes Plus des Klaviers ist, dass sein Klang viel leiser ist als der des Klaviers.

Trotz der Unterschiede ermöglichen beide Klaviertypen den Pianisten, ihr Talent zu zeigen. Jedes Instrument klingt individuell - zum einen weich, tief, zum anderen farbig, satt, zum dritten mit einem Übergewicht von "Metal". Ein geschickter Interpret ist in der Lage, seine Meisterschaft auf einem melodiösen Instrument maximal zu zeigen, um die Zuhörer mit lyrischem Spiel zu überraschen.

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