Tätowierungen

Organische Tätowierung

Organische Tätowierung
Inhalt
  1. Funktionen und Eigenschaften
  2. Skizzenoptionen
  3. Welche Körperstelle soll ich auftragen?

Organisches Tattoo ist eine der komplexesten und beliebtesten Arten von Tätowierungen. In diesem Artikel erfahren Sie, was es ist, was es ist, an welchen Stellen es gestopft ist.

Funktionen und Eigenschaften

Organics ist eine Technik, die in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts auftauchte. Sein Schöpfer gilt als Giger, bekannt auf dem Gebiet der Biomechanik. Daher sind beide Stile verwandt.

Organische Skizzen haben jedoch keine mechanischen Elemente. Stattdessen werden Zeichnungen mit abstrakten Themen erstellt. Natur- und Tierzeichnungen können inspirierende Motive sein.

Die Einzigartigkeit der Stilistik liegt in der Grenzenlosigkeit der Phantasie des Künstlers. Die Skizzen im organischen Stil sind ziemlich lebendig und kreativ. Sie haben keine versteckten Auswirkungen. Wird die Zeichnung jedoch um bestimmte Elemente ergänzt, erhält sie eine bestimmte semantische Belastung.

Passen beispielsweise Rosen in die Komposition, deutet dies auf innere Schönheit und Harmonie hin. Befindet sich ein Vogel im Tattoo, symbolisiert die Zeichnung den freiheitsliebenden Charakter des Besitzers.

Überhaupt liegt die Bedeutung des Stils in der Einheit der lebendigen Welt in all ihrer Vielfalt. Es verkörpert alle Lebewesen, die auf dem Planeten bewundert werden können. Bis auf jede biologische Struktur.

Charakteristische Merkmale des Stils: reiche Pigmente, die einen dreidimensionalen Effekt erzeugen, maximale Details. Professionelle Ausführung ist das entscheidende Kriterium. Dies ist das Werk von Meistern mit langjähriger Erfahrung.

Der Ausführungsstil kann maskulin oder feminin sein. In diesem Fall sind der Realismus von Effekt und Textur wichtig. Das Relief ist bis ins kleinste Detail ausgearbeitet, was für maximale Natürlichkeit des Musters sorgt.

Meister dieser Technik beherrschen Lichtdurchlässigkeit, Textur, Perspektive und Körperanatomie. Das Farbenspiel ermöglicht es Ihnen, Tattoos zu erstellen, die Ihrer Hautfarbe so gut wie möglich entsprechen.

Der bioorganische Stil basiert auf der Symbiose von menschlichem Fleisch und verschiedenen Fragmenten organischer Materie. Diese Tattoos zeichnen sich durch glatte Linien und eine große Auswahl an Pigmenten aus. Sie kontrastieren perfekt miteinander und mit dem Hautton.

Stilistik bedeutet dichtes und saftiges Hämmern der Farbe unter die Haut. Gleichzeitig wird sogar auf das Zeichnen von Umrissen, Schatten und verschiedenen Texturen geachtet. Eines der Markenzeichen des Stils ist eingerissene Haut, die den Inhalt des Körpers enthüllt.

Je nach Können kann der Meister das Tattoo gleich ohne Foto oder Skizze ausfüllen. Andere Profis zeichnen vorher eine Skizze auf die Haut. An diese Technik werden besondere Anforderungen gestellt.

Skizzenoptionen

Inspirierende Faktoren für Tätowierungen im organischen und bioorganischen Stil können die Makrofotografie verschiedener Elemente der Natur sein. Bestimmte Bilder schmücken das Tattoo jedoch nicht zu oft.

Gleichzeitig macht sich die Zeichnung von Muskeln, Organen, Venen, Bindegewebe, zusammen mit Pflanzen- und Tiermotiven, in fast jedem Tattoo bemerkbar. Verschiedene Blätter und Blütenblätter, Äste, Baumrinde, Wurzeln sind in den Körper eingewebt.

Darüber hinaus können Dornen, verschiedene Mineralien und Edelsteine ​​Teil des Musters sein. Das Meisterelement basiert auf den Spiralen von Muscheln, wachsenden Korallen und Algen.

Kreative Tattoos werden oft mit Elementen aus Flossen, Vogelfedern, Krallen und Tierhäuten verziert. Gleichzeitig ist es dem Künstler wichtig, den natürlichen Effekt der Abwesenheit von Haut zu vermitteln und den Fokus auf lebendige Komponenten zu legen.

Die Ärmeltechnik ermöglicht es Ihnen, die gewünschte Stimmung perfekt zu vermitteln. Gleichzeitig kann jeder Textureffekt auf der Haut erzeugt werden. Ein effektives Beispiel ist Schlangenhaut mit einer volumetrischen Zeichnung der Textur. Der Volumeneffekt wird durch die genaueste Wiedergabe jeder vorhandenen Kontur und jedes vorhandenen Schattens erreicht.

Ein klassisches Beispiel ist eine Platzwunde mit exponierten Muskeln. Ebenso wirksam sind Tattoos mit einem Drachenauge oder einem mit menschlicher Haut verschlungenen Drachenkopf.

Die Blüten sind ausdrucksstark im Stil eines Bioorganics, die mit der Wirkung der Verschmelzung mit der Haut verblüffen. Sie sehen mit ihr wie ein Ganzes aus. Um das Bild zu glätten, werden oft florale Motive in einem Tattoo mit anderen natürlichen Elementen kombiniert.

Eine der beliebtesten Techniken der Handwerker ist die Verwendung von Knochenzeichnungen. Normalerweise zeigen sie sich in einem Tattoo durch das zerrissene Fleisch. Der Effekt wird durch das Ziehen der von der Verletzung betroffenen Körperteile erreicht.

Diese Idee wird auf unterschiedliche Weise gespielt. Der Meister kann die verletzte Haut füllen, was die innere Welt eines Menschen öffnet. Anstelle von Knochen oder Muskeln werden beispielsweise die ineinander verschlungenen Ranken tropischer Bäume zum Zentrum des Tattoos.

Ein solcher Körperschmuck eignet sich für kreative Personen, die sich gerne von der Masse abheben. Die Hauptfarben der Pigmente sind grün, rot, braun, gelb. Trotz der Helligkeit der Farben müssen die Farben der Tattoos im Laufe der Zeit korrigiert werden.

Tattoos mit einem Totenkopf sehen spektakulär aus. Es könnte sich beispielsweise um eine zweifarbige Zeichnung eines Schädels auf einer Hand mit dreidimensionaler Wirkung handeln. In diesem Fall sind die Knochen mit schwarzer Farbe bemalt und alles im Inneren des Schädels ist blau.

Zeichnungen mit Fabelwesen wirken am Körper nicht weniger farbenfroh. Zum Beispiel kann es eine Waldnymphe sein, eine Handlung in Form einer Schlange, die in der Nähe eines Wasserfalls lauert.

Es sieht am Körper einer Frau ungewöhnlich aus in Form einer zerrissenen Wunde, die mit einem normalen Lederband geschnürt wird. Außergewöhnlich sieht die makroskopische Zeichnung des Auges aus, die von allen Seiten von Krallen umgeben ist.

Zeichnungen können völlig abstrakt sein. Zum Beispiel kann es sich um ein Tattoo mit Augen an den Tentakeln, Schädelelementen an den Rippen und spiralförmig verdrehten Wirbeln handeln. Eine Zeichnung in Form eines Krallentunnels sieht am Körper kreativ aus.

Welche Körperstelle soll ich auftragen?

Der Ort zum Zeichnen eines Bildes hängt vom gewählten Thema, den Merkmalen der Skizze, Größe und Form ab.Am häufigsten werden "Organic"-Tattoos an Arm, Bein, Schulter, Unterarm, Hüfte und Rücken gestopft.

Allerdings ist alles rein individuell. Zum Beispiel, das Tattoo kann sich über den gesamten Rücken erstrecken, bis zur Brust gehen. Es kann den gesamten Arm bedecken und am Hals enden.

Das Tattoo am Bein mit dem Bild der Wirbelsäule und der Rippen sieht ungewöhnlich aus. Ein auf den gesamten Arm aufgetragenes Ärmeltattoo sieht cool aus. Es kann jedoch oft Brust und Hals bedecken.

Seltener wird solcher Schmuck auf den Kopf gestopft. In der Regel nehmen solche Zeichnungen einen Teil von der Schläfe bis zum Ohr ein. Darüber hinaus sind sie asymmetrisch, einseitig ausgeführt.

An den Beinen sind Zeichnungen vorne, seitlich, unter dem Knie, am Knöchel, am Fuß und in der Nähe der Finger angebracht. Skizzen reichen von einfachen Knochen bis hin zu einem Dinosaurierskelett, Pflanzenelementen und sogar Eingeweiden.

Und auch das Tattoo kann vom Hals bis zu den Oberschenkeln lokalisiert werden und den gesamten Bereich des Gesäßes einnehmen. Größere Bilder beinhalten auch die Unterarme.

Tattoos mit ineinander verschlungenen holzigen Ranken sehen am Arm spektakulär aus. Komplexere Muster werden am besten auf der Vorder- oder Rückseite des muskulösen Oberkörpers ausgeführt.

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