Tätowierungen

Orientalisches Tattoo

Orientalisches Tattoo
Inhalt
  1. Besonderheiten
  2. Arten und Skizzen von Tattoos
  3. Schlüsselelemente
  4. Standortoptionen

Oriental ist einer der ältesten Tattoo-Stile mit unterschiedlichen Bedeutungen.... Aus dem Material in diesem Artikel erfahren Sie, was es ist, was es ist, an welchen Körperteilen es angebracht ist.

Besonderheiten

Der orientalische Stil in der Tätowierkunst hat eine gewisse Symbolik. Seit der Antike werden Tätowierungen als Zeichen der Bestrafung oder als Symbol der Herkunftsadel angebracht. Die japanische Schule geht davon aus, ein Muster in Form eines Bodys zu drucken. Oft bedecken diese Tattoos große Bereiche des Körpers. Es kommt vor, dass der "Anzug" in verschiedenen Zonen in Teilen ausgeschlagen ist. Abhängig davon kann die Bewerbung lange dauern. In unserem Land ist die Kostümtechnik nicht so beliebt wie einzelne Szenen an verschiedenen Körperteilen.

Orientalische Skizzen haben viele Konventionen. Eines der charakteristischen Merkmale des Stils ist die Art des Füllens mit Bewegungseffekt. Das Tattoo sieht aus, als würde das Bild zum Leben erweckt. Dies wird durch die Wahl von Akzenten auf dem Relief des Körpers erreicht. Jedes Bildelement trägt eine semantische Last, die sich je nach Geschlecht des Trägers ändert. Zum Beispiel weist die Symbolik der Pfingstrose für Frauen auf Schönheit, Anmut, aber für Männer auf die Kampflust des Besitzers hin.

Der Tiger gilt als Zeichen des Herbstes und als Schutz vor dämonischen Kräften. Die Bedeutung von Drachen hängt vom Druckort, zusätzlichen Details, Typ und Farbe ab. In den Zeichnungen werden viele Schattierungen verwendet. Die Hauptfarben sind Schwarz und Rot. Sie sind in jedem orientalischen Tattoo. Ein charakteristisches Merkmal des Stils ist die Klarheit der Konturen. Dadurch sind auch kleine Details vor dem allgemeinen Hintergrund der Komposition sichtbar. Die Abbildung zeigt Asymmetrie. Die Konturen des Tattoos sind die dünnsten und glattesten Linien.

Nach japanischer Tradition werden Tätowierungen an geschlossenen Körperstellen angebracht. Die Japaner tragen keine freizügige Kleidung.Im Idealfall bedeckt die Zeichenfläche bis zu 70 % des Körpers. Bei der klassischen Form bleiben nur die Hände, der Kopf, der mittlere Teil des Bauches und die Brust sauber.

Die klassische Ausführung der Technik basiert auf der Verwendung von farbiger Tinte. Mit Hilfe der Farbe vermittelt der Meister die ganze Schönheit und den Reichtum der Motive des Bildes. Nur gelegentlich werden solche Dekorationen in Schwarz- und Grautönen ausgeführt. Der orientalische Stil hat eine ziemlich dichte Farbe. Aus diesem Grund wird es verwendet, um alte Tätowierungen abzudecken. Der Preis für ein Tattoo ist sehr hoch, da die Arbeit voluminös und mühsam ist.

Bis vor kurzem wurden Bilder mit einem Tebori (einer Nadel, die an einem Bambusstab befestigt ist) gestopft. Moderne Tätowierer füllen orientalische Kunst mit elektrischen Maschinen mit Nadeln. Aufgrund des großen Arbeitsaufwandes ist der Eingriff schmerzhaft.

Arten und Skizzen von Tattoos

Orientalische Tattoos werden berücksichtigt Universal-für Männer und Frauen geeignet. Ihnen wird eine besondere Bedeutung beigemessen, daher muss die Wahl der Motive und Details der Zeichnung gründlich angegangen werden. Am häufigsten lässt sich der Meister bei der Erstellung einer bestimmten Komposition von orientalischen Legenden und philosophischen Gleichnissen inspirieren. Daher sind in der Zeichnung nicht nur einzelne Details wichtig, sondern auch deren Kombination und Lage an der Karosserie.

Dabei wird ein bestimmtes Muster zugrunde gelegt, das mit kleinsten Elementen umrahmt und in eine einzige Komposition eingeschrieben wird. Die Zeichnung umfasst die Brustwarzen und den Nabel. Sie werden Teil der Zeichnung (zum Beispiel mit den Augen eines Dämons, Karpfens, Tigers). Besonderes Augenmerk wird auf den Hintergrund gelegt. Zeichnen bedeutet dichtes Malen, ohne offene Bereiche der Haut zu hinterlassen. Die Basis des Bildes kann schwarz, wellig oder blumig sein.

Echter japanischer Stil hat 3 Zweige: Irezumi, Gaman und Kakushi-Boro. Jede Richtung ist eine eigene Kunstform mit eigener Symbolik und Bedeutung.

  • Die erste ist die Selbstidentifikation der Yakuza (japanische Mafia). Seine Hauptfigur ist ein japanischer Drache. Er verkörpert unbegrenzte Macht, Weisheit und Macht. Zeigt die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe und Position in ihrer Hierarchie an.
  • Haman ist der Stil privilegierter Männer. Betont die besten Charaktereigenschaften: Geduld, Selbstbeherrschung, Stärke. Ursprünglich wurde es verwendet, um die Körper der besten Krieger zu schmücken, die sich in Schlachten und im Dienst zum Wohle der Gesellschaft auszeichneten.
  • Kakushi-boro ist eine besondere Kunstform, die ausschließlich für weibliche Geishas gedacht ist. Es bedeutet, spezielles Reispulver in die Einschnitte zu reiben. Das verheilte Muster verschmilzt praktisch mit der Hautfarbe. Es äußert sich in starker Erregung oder beim Baden.

Die Schlüsselelemente des orientalischen Musters können sehr unterschiedlich sein. Beliebte weibliche Motive sind Blumen: Lotus, Pfingstrosen, Sakura, Chrysanthemen. Oft werden Blumenarrangements zu einem wichtigen Teil eines Tattoos. Masken verschiedener Geisha-Arten sind nicht weniger beliebt.

Männer stopfen eher eine Vielzahl von orientalischen Drachen, Koi-Fischen, Karpfen, Kriegern und Dämonen. Um ihm besondere Besonderheiten zu geben, kann das Bild mit Hieroglyphen ergänzt werden.

Schlüsselelemente

Von besonderer Bedeutung ist die Wahl einer Symbolfigur für die Technik.

  • Zum Beispiel das japanische Zeug am Körper Lampenspiel - eine uralte Schildkröte, die die Zukunft voraussieht. Dieses Tier wird besonders in den östlichen Ländern verehrt.
  • Pion (der König der Blumen unter den Japanern) ist ein Symbol für ein glückliches, reiches und erfolgreiches Leben. Rot dargestellt, für beide Geschlechter geeignet.
  • Ahorn Momiji symbolisiert die Flüchtigkeit des Seins. Es wird in einem orangefarbenen oder roten Farbton durchgeführt, hauptsächlich in Form von abgefallenen Blättern.
  • Lotusse - universelle Zeichnungsdetails. Auf einem weiblichen Körper bedeuten sie Reinheit und Geistesstärke. Im Maskulinum betonen sie die Zweckmäßigkeit des Charakters, sind ein Symbol der Unsterblichkeit.
  • Sakuru gefüllt mit roten und rosa Pigmenten. Sie ist ein Symbol aristokratischer Herkunft. Auf einem männlichen Körper bedeutet es die Vergänglichkeit des Lebens.
  • Chrysanthemen - Embleme der kaiserlichen Familie.Heute symbolisieren sie das ruhige Wesen des Besitzers, bedeuten die Beruhigung der Natur. Wird häufiger von Damen verwendet.
  • Usagi (Kaninchen) separat nicht dargestellt, da es nicht die besten Charaktereigenschaften des Trägers hervorhebt. Zusammen mit dem Tiger zeigt es jedoch die innere Harmonie eines Menschen.
  • Tiger - eine Schlüsselfigur in orientalischen Tattoos. Kanonisch in einer Kombination aus roten, orangen und schwarzen Farben aufgeführt. Es zeugt von einem tapferen, mutigen Charakter, ist ein Glücksbringer, vertreibt böse Dämonen.
  • Makatsuge - ein Fabelwesen in Form eines fischähnlichen Drachen (Wasserdrache). In schwarzer und blauer Farbe ausgeführt. Symbolisiert das männliche Sexualprinzip.
  • Manchmal ist das Zentrum der Komposition Bisi (Schildkrötenartiger Drache). Es ist in Japan allgemein anerkannt, dass er eine erfolgreiche Karriere verspricht. Es ist ein Zeichen universeller Harmonie, eine Zierde männlicher Körper.
  • Unter anderen ikonischen Figuren unterscheiden sich Männer und taku (Falke). Es wird vom Militär gestopft, Individuen mit einem mutigen Charakter, die sich durch innere Stärke und körperliche Stärke auszeichnen.
  • Nicht weniger beliebt bei den Japanern und Baku... Das abgebildete Monster ist eine Art menschliches Amulett. Er rettet den Besitzer vor allen Arten von Angriffen böser Mächte.
  • Bild Kitsune (dämonische Füchse) werden von Individuen ausgewählt, die auf die positive Einstellung anderer zählen. Das Bild selbst kam aus China in die japanische Mythologie, wo es die Fähigkeit zur Reinkarnation bedeutete.

Standortoptionen

Sie können ein orientalisches Tattoo an einer Stelle auftragen, die normalerweise mit Kleidung bedeckt ist. In der klassischen Form nimmt es nicht nur den Rücken des Körpers ein und erstreckt sich bis zu den Armen, Beinen und der Brust. In unserem Land wird am häufigsten am Arm, der Brust und dem Rücken tätowiert. In diesem Fall kann die Zeichnung mehrere Körperteile gleichzeitig abdecken. Ein klassisches Beispiel ist die Ärmeltechnik. Ein orientalisches Tattoo in den Salons unseres Landes nimmt oft die Schulter, den Unterarm, den Bereich über der Brust und das Schulterblatt ein. Je nach Wunsch des Kunden kann es auf beiden Seiten des Körpers volumensymmetrisch sein, jedoch mit einem anderen Muster.

Außerdem füllen die Handwerker separate Designs auf Brust und Rücken. Gleichzeitig werden sowohl Männer als auch Mädchen oft gebeten, sich in Form eines langen T-Shirts tätowieren zu lassen, das bis zur Hüfte oder sogar tiefer reicht. Einige Stilelemente lassen sich am Arm unterhalb des Ellenbogens, am Oberschenkel und sogar am Hals darstellen. Die Wirkung von Volumen und Bewegung wird besonders durch die Entlastung des Körpers vermittelt.

Solche Tattoos sehen auf einem muskulösen männlichen Brustbein oder Arm wunderschön aus. Seltener werden Tätowierungen im orientalischen Stil auf das Bein gestopft.

keine Kommentare

Mode

die Schönheit

Haus