Terrier

Alles über Black Bull Terrier

Alles über Black Bull Terrier
Inhalt
  1. Herkunft der Rasse
  2. Beschreibung
  3. Schul-und Berufsbildung
  4. Ernährung
  5. Pflege
  6. Einen Welpen auswählen

Seit der Antike hat die Menschheit eine sehr zweideutige Meinung über eine so interessante Hunderasse wie den Bullterrier. Die meisten Menschen glauben, dass dieses Tier sehr aggressiv und sogar gefährlich für den Menschen ist. Schwarze Bullterrier gelten als besonders aggressiv.

Viele Hundeführer argumentieren jedoch, dass ein Hund nicht in der Lage ist, eine Person zu töten, und er birgt keine Gefahr. Ob dem so ist oder nicht, ist eine Untersuchung wert.

Es geht um schwarze Bullterrier, die im Artikel besprochen werden

Herkunft der Rasse

Bullterrier wurden dank der Experimente des englischen Züchters James Hincks geboren. Mitte des 19. Jahrhunderts stellte er sich die Aufgabe, einen ganz neuen und wirklich starken Hund zu formen.

Ursprünglich plante Hinks, einen Hund mit einer perfekten weißen Farbe zu schaffen, und es gelang ihm.

Um die Rasse zu erhalten, war es erforderlich, einen Dalmatiner, eine Englische Bulldogge und einen White English Terrier zu kreuzen.

Im Gegensatz zu dieser Version sind erst vor kurzem Fakten aufgetaucht, die beweisen, dass die Rasse viel früher auftauchte - vor etwa 200 Jahren. Diese Schlussfolgerungen wurden anhand der Gemälde von 1810 gezogen, auf denen Tiere zu sehen sind, die stark einem Bullterrier ähneln.

Offiziell wurde die Rasse auf einer der Ausstellungen anerkannt - um 1863.

Mitte des 20. Jahrhunderts tauchten nicht nur weiße Bullterrier auf, sondern auch schwarze.

Heute gibt es viele verschiedene und ausgefallene Farben.

Beschreibung

Betrachten wir die Hauptmerkmale der Rasse.

  • Im Aussehen Der Hund ist trotz seiner geringen Größe sehr kräftig und muskulös. Das Männchen ist merklich größer als das Weibchen, sowohl im Gewicht (ca. 25 Kilogramm) als auch in der Höhe (nicht mehr als 50 Zentimeter).
  • Kopf Der Bullterrier ist lang und oval.Ein glatter Bogen verläuft vom Hinterkopf bis zur Nase, und der Schädel ist zwischen den Ohren fast perfekt flach.
  • Schnauze der Hund ähnelt einer Ratte, daher wird der Bullterrier oft als "Riesenratte" bezeichnet. Der Kiefer ist sehr massiv und stark. Die Augen sind dunkel gefärbt und weiten sich bei Erregung deutlich.
  • Auf dem Kopf sitzen eng angesetzte Dreiecke Ohren.
  • Es sollte separat gesagt werden über die Pfoten des Hundes - Sie sind sehr stark und entwickelt. Aus diesem Grund kann der Bullterrier beim Laufen eine ziemlich hohe Geschwindigkeit entwickeln.
  • Wolle kurz und knapp. Es kommt sowohl in schwarz als auch in weiß.

Nun soll gesagt werden, ob der schwarze Bullterrier zu Recht als gefährlich gilt.

Tatsächlich hat der Hund manchmal Aggressionsausbrüche, zum Beispiel beim Anblick einer Katze. Es versteht sich jedoch, dass die Rasse lange Zeit für Kämpfe und Ausstellungen gezüchtet wurde, sodass dem Hund der Kampfinstinkt nicht genommen werden kann. Dies erklärt auch die Kraft und Muskulatur des Hundes sowie die massiven Kiefer.

Im Kampf mit seinem Rivalen zeigt das Tier zwar eine starke Aggression, jedoch ist dieses Tier bei richtiger Erziehung nicht in der Lage, einem Menschen zu schaden.

Schul-und Berufsbildung

Aufgrund der furchtlosen und sturen Natur des Hundes ist es notwendig, ihn von klein auf zu erziehen und zu trainieren. Es ist wichtig, dass das Tier weiß, wer der Herr ist. Ohne Schulung und angemessene Ausbildung kann es völlig unhandlich werden.

Wenn Sie dem Bullterrier ein rigoroses Training und einen guten Hundeführer bieten, können Sie für die kommenden Jahre einen gehorsamen und treuen Freund gewinnen.

Der Hund ist von Natur aus sehr aktiv, robust und freundlich. Er ist den Menschen gegenüber absolut loyal, kann aber auch gegenüber anderen Hunden Aggressionen zeigen.

Bevor Sie ein solches Haustier mit nach Hause nehmen, sollten Sie das klar verstehen Für seine Erziehung braucht es einen festen und geduldigen Charakter, sonst nimmt der Hund seinen Besitzer einfach nicht ernst.

Der Bullterrier lässt sich eher schlecht erziehen. Das liegt an seiner Sturheit und absoluten Furchtlosigkeit. Im Grunde macht der Hund nur das, was er will, daher müssen Sie einen erfahrenen Spezialisten für die Ausbildung einstellen.

Es lohnt sich nicht, dem Haustier gegenüber Aggression und Wut zu zeigen - das Tier ist sehr rachsüchtig und kann sich jederzeit rächen.

Spaziergänge müssen täglich sein - mindestens 2 Mal am Tag.

Der Hund ist sehr aktiv und unruhig, daher müssen Sie sich ernsthaft damit auseinandersetzen.

Ernährung

Die Ernährung des Bullterriers sollte ausgewogen und reich an Vitaminen und Mineralstoffen sein. Trockenfutter sollte von einem Spezialisten basierend auf der Größe und dem Gewicht des Hundes ausgewählt werden.

Das beste Futter für dieses Tier ist rohes Fleisch. Um jedoch eine Infektion mit Würmern zu vermeiden Es wird empfohlen, das Fleisch mit kochendem Wasser zu übergießen, bevor Sie es dem Hund geben.

Hühnermägen, -herzen sowie gekochter Meerfisch sind in der Ernährung nützlich. Rohe Eier oder Milchprodukte können von Zeit zu Zeit gefüttert werden.

Wenn man einem Hund Fleisch gibt, ist es wichtig zu wissen, dass Schweinefleisch ist ihr kategorisch verboten. Und auch verbotene Produkte wie Schokolade, Eis, Mehl, geräucherte, scharfe, frittierte Produkte.

Welpen sollten 5-6 mal täglich gefüttert werden, dann die Anzahl der Fütterungen allmählich reduzieren.

Es wird empfohlen, den Hund sofort nach dem Spaziergang zu füttern - 2 mal täglich. Die Größe der Portion hängt jedoch streng vom Alter des Tieres ab. Es wird angenommen, dass je kleiner der Welpe ist, desto mehr Nahrung braucht er, da Welpen in jungen Jahren eine große Menge Energie verbrennen.

Es ist wichtig, dass der Hund eine bestimmte Ernährung hat. - Wenn sie sich weigert zu essen, sollte die Schüssel vor der nächsten Mahlzeit gekühlt werden.

Neben einer hochwertigen und ausgewogenen Nahrung sollte dem Hund auch jederzeit sauberes Wasser zur Verfügung stehen.

Pflege

Bullterrier-Welpen sind sehr mobil. Und solche Hunde bleiben bis zum Alter von 5-6 Jahren. Daher benötigen Tiere körperliche Aktivität und lange Spaziergänge.

Für Bullterrier ist keine besondere Pflege erforderlich - sowohl weißes als auch schwarzes Fell sind eher kurz und die Hunde selbst sind sehr sauber. Das Bürsten des Fells Ihres Hundes tut jedoch nicht mindestens einmal alle zwei Tage weh. Dies geschieht mit einer speziellen Bürste und Gummihandschuhen.

Das Tier sollte nur bei Bedarf gebadet und die Krallen etwa alle 2 Wochen mit einem speziellen Gerät gekürzt werden.

Einen Welpen auswählen

    Wenn die Entscheidung, einen schwarzen Bullterrier-Welpen zu kaufen, unerschütterlich ist, Dann ist es wichtig zu wissen, wie es geht:

    • Sie sollten sich nur mit allen erforderlichen Zertifikaten und Dokumenten an offizielle Züchter wenden;
    • der ausgewählte Welpe darf nicht älter als zwei Monate sein;
    • besonderes Augenmerk sollte auf sein Aussehen und Verhalten gelegt werden;
    • Der Reisepass des Hundes muss alle Angaben zu Impfungen einschließlich der Anthelminthika-Prophylaxe enthalten.

    Nachdem Sie sich für ein so komplexes Haustier wie einen Hund der Bullterrier-Rasse entschieden haben, sollten Sie wissen, dass nicht jeder dieses Haustier aufziehen kann. Strenge Disziplin und regelmäßiges Training sind jedoch die Garantie dafür, dass der Hund gehorsam und loyal aufwächst.

    Die Merkmale der Rasse finden Sie im folgenden Video.

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